In der Bedrängnis hast du mir Raum gemacht. (Psalm 4,1)
Wenn die Umstände
auf mir wiegen
wie eine zentnerschwere Last
kommst du federgleich
zu mir
Deine Gegenwart
lässt den Atem fließen
in die unendliche Weite
Mauern werden abgebaut
Lasten werden abgetragen
Wege ebnen sich
Kerkertüren krachen auf
Du führst mich in weites Land
solange nur
mein Blick auf dich
gerichtet ist
Liebe Inka,
dein Gedicht hat mich heute sehr berührt…es ist wunderschön!
Ich lese momentan dein erstes Buch und es bewegt sehr viel in mir. Ich befinde mich mitten in einer Traumatherapie, die leider schon viel zu lange dauert und in letzter Zeit habe ich oft das Gefühl, dass mir die Kraft „ausgeht“.
Die vielen Traumaexpositionen verlangen mir alles ab und nebenher der Alltag mit meinen Kindern, Homeschooling, Arbeiten und Haushalt bringen mich an meine äußersten Grenzen.
Aber deine Worte machen mir Mut.
Gerade in den letzten Tagen kam ich sehr oft in Bedrängnis durch viele Flashbacks usw. und da haben mir dein Gedicht und deine Worte sehr geholfen.
Ich werde meinen Blick wieder mehr auf Jesus richten und wenn ich mich 100 mal am Tag neu daran erinnern muss!
Sei gesegnet!
Liebe Grüße,
Lovis
Liebe Lovis, von Herzen danke für deinen Kommentar! Das berührt mich sehr. Ich kann so gut nachempfinden, wie es dir geht und freue mich, dass das Psalmwort und meine Worte dir Hoffnung geben. Ich wünsche dir den Frieden Gottes, der allen Verstand übersteigt! Deine Inka