Bibel

Auf dem Wasser gehen

Höre dir den Blogpost an:

 

Stell dir vor:

Du sitzt in einem Boot, und links und rechts von dir sind weitere Wegbegleiter. Alle kennen Jesus, alle haben bereits Begegnungen mit ihm gehabt – du auch.

Doch das Boot gleitet nicht ruhig durch das Wasser, sondern wird wild von den Wellen hin und hergeworfen. Gischt spritzt über die Reling, und das Ruder ist schon lange sich selbst überlassen. Du versuchst dich so gut es geht vor dem kalten Wasser zu schützen und hoffst einfach nur, dass der Wind endlich aufhört. Hier und da hörst du verzweifelte Gebete, dass der Sturm abebbt und ihr sicher ans Ufer kommt.

Dann siehst du, wie jemand plötzlich seinen Regenschutz abschüttelt und ruckartig aufsteht. Der Wind und das Wellengetöse sind so laut – du hörst nicht, was die Person sagt. Aber du siehst, wie sie gestikulierend mit dem Arm in eine Richtung zeigt. Du hältst dich an einem Balken im Boot fest und drehst deinen Kopf vorsichtig dorthin, wohin der Arm weist. Und da siehst du den Grund für die Aufregung: Eine Gestalt bewegt sich auf dem Wasser. Sie scheint zu schweben, und die Wellen scheinen sie nicht im Geringsten zu beeindrucken.

Die Person im Boot ist nun nicht mehr zu halten. Erst hebt sie ein Bein, dann das andere über die Reling, bis sie auf dem Geländer sitzt und sich noch mit den Händen festhält. Das Boot wird weiterhin heftig hin und hergetrieben, und es ist schon ein Kraftakt, nur dabei zuzusehen. Wie viel Kraft muss es erst kosten, sich – dem Wind und den Wellen schutzlos ausgesetzt – am Boot festzuhalten? Und dann das Unglaubliche: Die Person verlässt das Boot! Das Wasser wird zu einem Fundament, auf dem sie gehen kann, und sie läuft der Gestalt entgegen, die sie offenbar erkannt hat.

Was ist hier nur los?

Du weißt bestimmt, welche biblische Geschichte ich hier skizziere: Petrus verlässt das Boot, während alle anderen Jünger in Todesangst verharren, und läuft auf dem Wasser auf Jesus zu. Ich liebe diese Geschichte, weil sie so viele Elemente enthält, von denen wir lernen können – in denen wir uns wiederentdecken, Hoffnung schöpfen und herausgefordert werden. Jedes Mal, wenn ich diese Zeilen aus dem Matthäusevangelium lese, entdecke ich etwas Neues.

Stell dir vor, diese Wellen und der Wind sind ein Symbol für die Welt, in der wir leben. Wir sitzen alle in einem Boot und werden von Umständen bedroht, die uns manchmal in Angst und Starre verfallen lassen. Es ist zu anstrengend, gegen den Sturm anzukämpfen – also wird das Ruder sich selbst überlassen, und wir treiben orientierungslos durch die Geschichte unserer Zeit und unseres persönlichen Lebens. Ziele, Visionen und Träume haben in solchen Zeiten keinen guten Nährboden. Und so versucht jeder, sich irgendwie zu schützen und einfach nur durch den Sturm zu kommen – zu überleben.

Und dann gibt es diese eine Person, die aufsteht. Die plötzlich merkt: Jesus ist außerhalb dieses Bootes. Außerhalb der Sicherheiten, die wir uns geschaffen haben. Er ist mitten im Sturm – und er lädt uns ein, auf ihn zuzugehen. Den Status quo zu verlassen. Eine unmögliche Materie zu einem Fundament zu machen, auf dem wir gehen können. Einen Weg zu bahnen, wo es keinen zu geben scheint. Diese eine Person, die sich mutig aufmacht, nicht sitzenbleibt, aus der Starre ausbricht und die anderen auf ein Ziel aufmerksam macht. Sie zeigt, dass es auch anders geht – und dass „einfach nur zu überleben“ keine Option ist.

Jesus hat mich schon oft aufgefordert, das sichere Boot zu verlassen und mich dem Wind und den Wellen zu stellen. Und heute will ich dich auffordern, es auch zu tun.

Seit ich 2018 Tochter Gottes, erhebe dich geschrieben habe, trage ich einen Traum in mir: Ich will die Frauen hervorrufen, die bereit sind, das sichere Boot zu verlassen und sich mutig auf den Weg zu machen. Ich will die Frauen sammeln, die verrückten Glauben und große Sehnsüchte haben. Ich will die Frauen rufen, die mehr von Jesus wollen – die in sich dieselbe Sehnsucht und denselben Traum spüren.

Nun ist es endlich soweit: Die erste Tochter-Gottes-Berufungsreise startet am 3.11.
Während dieser Zeit möchte ich dir helfen, die Träume, die Gott in dein Herz gelegt hat, zu entdecken – und erste Schritte auf dem Wasser zu gehen. Ich will dich dabei unterstützen, deine Berufung ernst zu nehmen und sie auszuleben.

Denn deine Berufung wird sich niemals im sicheren Boot entfalten, sondern da draußen – auf dem Wasser, wo nichts sicher scheint. Dieser Schritt aus dem Boot gehört zu den großen Herausforderungen, die Jesus an uns heranträgt. Und ich wünsche mir, dass die Gemeinschaft, die sich jetzt aus den Töchtern Gottes formt, dir hilft, diesen Schritt zu wagen.

Du bist nicht allein. Wir gehen gemeinsam – weil wir in Zeiten leben, in denen jeder gefragt ist. Weil es an der Zeit ist, dass du gemeinsam mit Jesus die Welt eroberst.

Willst du deinen Platz entdecken und einnehmen?
Oder brauchst du gerade Mut und Rückendeckung?
Weißt du gar nicht, wo du anfangen sollst?
Ist dir deine Berufung schon klar, aber dir fehlt der Mut, loszugehen? Oder kennst du deine Berufung noch gar nicht?

Egal, wo du stehst: Die Berufungsreise ist für dich.

Wenn du mehr wissen willst, dann klicke einfach auf den Link – du bist herzlich eingeladen, dabei zu sein:
👉 www.tochterundsohn.net/courses/lebedeineberufung

Für eine Zeit wie diese.

Let’s go! Jesus wartet – und das Wasser wird dich tragen.

Von Herzen,
Inka

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Sog in die Tiefe

In den letzten Wochen und Monaten verspüre ich einen starken Sog in die Tiefe. In einem Gebet für mich wurde folgender Vers aus den Psalmen erwähnt: „Deine Fluten rauschen daher, / und eine Tiefe ruft die andere; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich.“ (Psalm 47,8). Im Englischen heißt es hier:  „Deep calls to deep in the roar of your waterfalls; all your waves and breakers have swept over me.“ 

Foto Matt Hardy

Das ist eine so wunderschöne, poetische Sprache, die genau meine Herzenssehnsucht beschreibt. Die Tiefe Gottes ist keine Bedrohung, seine Wellen und Fluten ertränken mich nicht, sondern ziehen mich an sein Herz und in eine tiefe Gemeinschaft mit ihm, die eine absolute Abhängigkeit und Hingabe von meiner Seite erfordert. Sie lösen mich von allen unguten Verbindungen, von allem, was mich trennt von inniger Gemeinschaft mit Gott.

Ich verliere allen Boden unter den Füßen und lasse mich in die unendliche Tiefe Gottes ziehen.

Dort in der Stille, in der Dunkelheit, wo alles andere weit, weit weg ist und alle Ablenkung, all das Schrille und Laute dieser Welt zu einem fernen Echo wird, begegne ich der Quelle des Lebens. Psalm 47, 8 wird in einer weiteren Übersetzung so umschrieben: „Urflut donnert der Urflut zu beim Tosen deiner Wasserfälle! Alle deine Wellen und Fluten brechen über mich herein.“ (Das Buch)

Urflut. Was für ein gewaltiges Wort! Das Leben in seiner reinsten Form. Ursprung, Anfang, Licht, Schöpfungskraft.

Die Urflut Gottes zieht mich hin zu Jesus.

Foto Christoffer Engström

Zuerst das Wort. Ganz am Anfang war es. Das Wort. Auf Gott ausgerichtet war es. Gott selbst war das Wort. Am Anfang war es da, zu Gott hingewandt. Durch ihn, der das Wort war, entstand das All, und nichts in der ganzen Schöpfung entstand ohne ihn. In ihm – das Leben. Und das Leben war das Licht der Menschheit. Ja, in der Dunkelheit schien es auf, das Licht. Die Dunkelheit konnte es nicht überwältigen. (Johannes 1, 1-4 – Das Buch)

In der Urtiefe begegnet er mir. Und nach dieser Begegnung sehne ich mich so sehr. In all dem Wahnsinn dieser Welt, all den Ungerechtigkeiten, den Enttäuschungen, zerbrochenen Beziehungen, Abschieden, dem Loslassen, der Erkenntnis, das nichts auf dieser Welt den Hunger meiner Seele stillt, weiß ich eines ohne jeden Zweifel: Ich brauche Jesus.

Foto Tim Marshall

Und ich brauche ihn so sehr, dass ich bereit bin, das sichere Ufer hinter mir zu lassen. Hineinzuwaten in das Wasser bis es mir zum Hals steht. Und trotz meinem Verlangen nach Sicherheit weiterzugehen. Immer weiter in die Tiefe des Ozeans. Die Arme weit, die Füße ohne Grund, die Augen geschlossen – wartend auf die Wasserwogen des Heiligen Geistes, die mich tiefer ziehen. Immer tiefer.

Folgenden Text habe ich geschrieben, als meine Sehnsucht nach Tiefe ganz besonders stark präsent war:

mein herz leert sich
stetig
immer mehr
von deiner gegenwart
hat platz
in meinem
geleerten sein
es fühlt sich
gar nicht
leer
an
weil deine fülle
mich
füllt
und himmlische
vorräte
meinen mangel stillen

ich leere mich
dass du mehr platz hast
dass fragmente des
himmels
sich spiegeln können
in meinen tränen
und
dein wesen
sich wiederfindet
in mir

 

Kennst du diese Sehnsucht nach Tiefe?
Hast du schon einmal erlebt, wie die Wassermassen Gottes über dich hinwegrauschen und du herrliche Freiheit gespürt hast?
Bist du bereit dich in die Weite Gottes aufzumachen?

Nehme dir doch ein wenig Zeit über diese Fragen nachzudenken und höre dabei dieses wunderschöne Lied an.

 

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Ein Blick auf Israel

Vor kurzem hat mich Facebook an einen Bericht erinnert, den ich 2016 geteilt habe.
Ein jüdisches Mädchen wurde beim Einkaufen in der West Bank von Terroristen erstochen. Die Schlagzeile einer englischen Zeitung lautete damals: „Zwei Palästinenser ermordet nach Attacke in der West Bank.“ Kein Wort, dass die Tat eine terroristische war. Kein Wort über das Mädchen mit dem Namen Shlomit Krigman.
Antiisraelische Berichterstattung ist nichts Neues und der Hass vieler Palästinenser auf Israel auch nicht.
Etwas, das sich viele der „pro palästinensischen“ Bewegung nicht vorstellen können oder wollen: Die tägliche Bedrohung, die Israel seit Staatsgründung von arabischer Seite spürt. Selbstmordattentate, Messerattacken, Bomben in öffentlichen Verkehrsmitteln, Bars und Restaurants, Überraschungsangriffe ganzer Armeen. Wieviel Mut, Entschlossenheit, Gottvertrauen und Lebensbejahung braucht man um inmitten solcher Umstände die Wüste zum Blühen zu bringen?
Das kleine Israel, der David, gewinnt immer wieder gegen den lästernden, brüllenden, hämischen Goliath. Den Philister. Der Begriff Palästina hat seinen Ursprung übrigens bei den Philistern. Und hier schließt sich auch ein Kreis, der klar macht, dass der Konflikt in Israel nicht primär ein politisches Problem ist, sondern ein geistliches.
Seit Gott das jüdische Volk erwählt hat, um unter anderem sein Wort niederschreiben zu lassen und den Messias in die Welt zu schicken, versucht der Feind – der Satan – alles um dieses Volk zu vernichten. Und viele Menschen, und leider auch Christen, lassen sich vor seinen Karren spannen. Der Anstieg von Antisemitismus (die mediale Berichterstattung der letzten Jahrzehnte trägt faule Früchte…), der sich oft tarnt als Sorge um unschuldige Palästinenser und sich anscheinend ganz rechtschaffend gegen einen Genozid in Gaza erhebt, ist erschreckend, beschämend und alarmierend. „Free Palestine“ wird auf den Strassen der westlichen Welt inbrünstig skandiert, leider auch auf deutschen Straßen. „From the river to the sea“ bedeutet kein Israel, keine Juden und ist am Ende ein Aufruf zu Genozid. Ich habe keine einzige jüdische Demo gesehen, wo zum Völkermord an Palästinensern aufgerufen wurde. Stattdessen prägt der Wunsch nach Frieden die jüdische Kultur in Israel. Viele der ermordeteten Juden in den Kibbuzim an der Grenze Gazas waren Aktivisten für den Frieden! Es ist gar nicht abwegig, dass sie ihre Mörder kannten und sich in der Vergangenheit für sie eingesetzt haben.
Ja, Palästina muss befreit werden! Doch nicht von Israel, sondern von der menschenverachtenden, teuflischen Hamas. Wer sich wirklich um Palästinenser sorgt, sollte für einen schnellen Sieg der israelischen Armee beten.
Wenn wir Christen in dieser Stunde in der Geschichte verpassen, uns als Wächter auf die Mauern Jerusalems stellen zu lassen (Jesaja 62,6), wenn wir nicht mit den Juden, der Ölbaum, in den wir eingepfropft sind (Römer 11,24), weinen und trauern, wenn wir nicht das gebrochene Vaterherz sehen und sein Volk trösten (Jesaja 49,1), dann verpassen wir eine zentrale Bestimmung unseres Christseins.
Wir können den Konflikt in Israel nutzen unsere Herzen zu prüfen, unsere Einstellung gegenüber Israel zu überdenken, unsere geistliche Wahrnehmung schärfen zu lassen und im Gebet kraftvoll zu wachsen. Mögen wir diese Chance nicht verpassen. 
„Heißt das etwa, dass Gott von seinem Volk nichts mehr wissen will? Davon kann keine Rede sein! Auch ich bin ja ein Israelit, ein Nachkomme von Abraham aus dem Stamm Benjamin. Gott hat sein Volk, das er sich einmal erwählt hat, nicht aufgegeben.“
‭‭Römer‬ ‭11‬:‭1‬-‭2‬ ‭
Mein Mann und ich haben vor kurzem einen Workshop zum Thema Israel veranstaltet und Gäste eingeladen, die in Israel leben. Du kannst dir den Workshop noch anschauen:
Wenn dir die Worte im Gebet für Israel fehlen, kannst du folgendes Video mit Bibelversen verwenden:

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Gott wirkt online!

Nach fast 2 Jahren Orientierungslosigkeit ebnet sich langsam aber sicher ein Weg. Und er schaut anders aus, als ich es mir vorgestellt habe, aber ich spüre schon jetzt: Das passt wunderbar.

Mein Mann hat 6 Jahre eine Online Ministry aufgebaut, die Online Kurse anbietet (free-indeed.de). Ich habe sogar zwei Kurse im Rahmen dieser Ministry schreiben dürfen – Geheiltes Herz und Generation Esther, Basiskurs. Beide Kurse sind mir förmlich aus der Feder geflossen. Es hat so viel Freude gemacht komplexe Themen in alltagstaugliche Portionen aufzuteilen und praktisch und verständlich aufzubereiten. Das Ganze mit Raum für den Heiligen Geist und Lobpreismusik noch ergänzt – wunderbar! Die Rückmeldungen auf beide Kurse waren und sind berührend. Gott wirkt online!

Nie hätte ich gedacht, dass ich mehr Kurse schreiben würde. Ich wollte Bücher schreiben und Blogs und Instagram Beiträge. Aber Online Kurse? Vor ein paar Jahren bin ich selber durch einen Online Kurs gegangen und habe stark davon profitiert. Tatsächlich habe ich in diesem Online Programm eine Frau kennengelernt, die zusammen mit ihrem Mann unsere Familie unglaublich gesegnet hat. Ja, Gott wirkt online und er schafft in diesen virtuellen Orten Allianzen, die man sich vor ein paar Jahren nur erträumen konnte.

Und nun habe ich tatsächlich meinen dritten Online Kurs geschrieben – Aufblühen in Krisenzeiten, basierend auf meinem Vortrag im Gebetshaus im Frühling 2020. Seit dem 28.10. ist er erhältlich und ich muss mich ab und zu zwicken, denn so richtig kann ich es noch gar nicht glauben. Es fühlt sich so richtig, so passend an!

Meine Sehnsucht ist es anderen Menschen die Freiheit aufzuzeigen, die durch Jesus möglich ist. Das ist mein Herzschlag. Und diese Kurse, die schon erschienen sind und die, die noch in meinem Herzen schlummern, sind wie ein Schlüssel, der diese Sehnsucht aufschließt. Ich liebe Bücher und ich werde sie weiter schreiben (tatsächlich erscheint mein neuestes Buch im Frühjahr 2023!!). Aber Kurse?! Kurse sind geniale Tools. Kurse helfen dir große Themen jeden Tag beständig zu begreifen und umzusetzen. Kurse helfen dir dran zu bleiben, den inneren Schweinehund zu überwinden, kleine Schritte zu gehen – denn die führen ja bekanntlich zum großen Ziel. Kurse werden (oder sind schon?!) meine neue Leidenschaft.

Seit über einem Jahr trage ich eine Vision im Herzen. Ich möchte Frauen sammeln, Ermutigung weitergeben, Zurüsten, Vernetzen. Die Kurse sind der erste Schritt zu einer Online Community, wo die Teilnehmer auf ähnlichen Wegen gehen. Kleingruppen mit Menschen, denen man nie einfach so begegnet wäre, Live Sessions mit Lobpreis…mein Herz geht über wenn ich an die Möglichkeiten denke.

Ich bin so dankbar, dass ich das, was ich gelernt habe, an andere weitergeben darf. Online Kurse sind eine neue offene Tür genau das zu tun.

Bist du dabei? Das ist alles erst der Anfang. Gott wirkt online!

 

 

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Küchentischgedanken

Es ist schon ein wenig her, seit ich meinen letzten Input bei YouTube hochgeladen habe. Immer wieder erreichen mich Nachrichten von Menschen, die von diesen Inputs profitieren und der Gedanke blieb im Hinterkopf, dass ich irgendwann wieder anfangen möchte Videos für meinen Kanal zu drehen. Das Ganze ist recht zeitaufwendig und in unserem Übergangszuhause habe ich nicht wirklich einen guten Platz finden können. Doch endlich haben wir wieder einen eigenen Küchentisch, eine schöne Kulisse und ich habe meinen Kopf frei für neue Inputs! Juhuu!

Ich plane jeden Montag ein neues Video in der Serie ‚Küchentischgedanken‘ zu veröffentlichen. Ein kurzer, geistlicher Input, der dir Mut und Hoffnung machen soll. Ich habe die Serie so genannt, weil ich finde, dass man am Küchen- oder Esstisch wunderbare, tiefgehende und auch lebensverändernde Gespräche haben kann. Küchentische sind Kanzeln, Therapiecouchen und Geborgenheitsorte. Und gerade für Mütter sind Küchentische der Ort, wo sie die Familie sammeln, wo Austausch stattfindet und von Herz-zu-Herz gesprochen wird. Küchentische sind tatsächlich heilige Orte.
Ich freue mich, wenn du die Videos kommentierst und und ihnen ein Like schenkst – das ist eine große Unterstützung für meine Arbeit. Und wenn du magst, kannst du meine Arbeit auch ganz praktisch unterstützen, indem du unter dem Video in der Beschreibung auf den PayPal Link klickst. Danke dafür!

Zusätzlich zu den Küchentischgedanken ist noch eine weitere Serie in Planung – christliche Meditationen. Ich habe für mich selber einmal christliche Meditationen auf deutsch gesucht und auf YouTube kaum etwas finden können. Das soll sich jetzt ändern – denn ich habe in herausfordernden Zeiten bibelbasierte Anleitungen zum Innehalten und ruhig werden als unglaublich wertvoll erlebt und möchte diese Erfahrung gerne weitergeben. Dazu bald mehr.

Hier jetzt erst einmal mein erstes Video aus der Serie ‚Küchentischgedanken‘. Ich freu mich über dein Feedback! Sei gesegnet.

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