Erschöpfung

Kraft in meiner Schwachheit

Diese Woche war sehr herausfordernd für mich. Mein dreijähriger Sohn wachte mehrmals nachts auf und weinte, ohne mir sagen zu können, was ihn stört. Tim ist kein guter Schläfer, seine ersten zwei Lebensjahre hat er überhaupt nicht durch geschlafen, seit einem Jahr schläft er phasenweise durch, nur um dann wieder die Nacht zum Tag zu machen. Das zehrt an den Kräften und an den Nerven. Nachts, wenn die Müdigkeit wie Blei im Körper hängt und jede Bewegung, jedes Wort Anstrengung pur bedeutet. Wenn man kaum die Augen aufhalten kann und einfach nur weiter schlafen will…

8612436297_1437ee43f9_b

Wenn mein Kind im Halbschlaf vor sich hin motzt und mir keinen Grund nennen kann, warum es mich aus dem Bett geholt hat, dann kann ich schon mal verzweifeln. Bis zu einer Stunde kann es dann dauern, bis mein Sohn sich wieder beruhigt hat und meistens wollte er dann eigentlich nur einen Schluck trinken oder wieder richtig zugedeckt werden (was ich natürlich alles schon ausprobiert habe…).

5936181952_d0f614ae25_b (1)

Der Wecker am nächsten Morgen ist dann mein größter Feind. Der Tag liegt wie ein riesengroßer Berg vor mir, jede alltägliche Kleinigkeit wird zur Mammutaufgabe. Ich bin gereizt und genervt. Die größeren Geschwister kriegen viel von Mamas schlechter Laune ab, obwohl sie überhaupt nichts für die nächtlichen Eskapaden ihres Bruders können.

Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie schwach ich mich an solchen Tagen und in solchen Nächten fühle. Schwach und leer und überfordert.

Seit ich Mutter bin, ist mir ein Vers ein ständiger Begleiter: ‚Lass dir an meiner Gnade genügen, denn  meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.‘ 2. Korinther 12, 9

Und je länger ich Mama bin und je öfter ich auch über meine Schwachheit nachgedacht und geschrieben habe – desto vielschichtiger und tiefer wird diese Wahrheit, dass Gottes Kraft in meiner Schwachheit mächtig ist. Hier ein paar meiner Gedanken dazu:

Erstmal muss ich mir überhaupt eingestehen, dass ich schwach bin, dass ich das alles überhaupt nicht alleine schaffen kann. Dass dieses Alltagsmonster mich auffressen wird, wenn ich nicht mir eingestehe, dass ich Hilfe und Unterstützung brauche. Dass ich keine Supermama sein muss, die perfekt gestylt das Frühstück auf den Tisch stellt. Dieses ‚ja‘ zu meiner Schwachheit, meinem Unvermögen, diese Bankrotterklärung vor Jesus – das ist der erste Schritt. Und den zu gehen, ist schwierig und kostet Stolz.

Wenn dann meine Schwachheit und mein Mangel als offene Karte auf dem Tisch liegen, dann erst kann Jesus mit seiner Kraft da rein kommen. Und das schaut oft anders aus, als ich es mir erwarte. Die Kraft Jesu in mir? Warum laufe ich dann trotzdem mit Augenringen durch die Gegend? Warum wache ich trotzdem früh auf und könnte sofort wieder ins Bett gehen? Warum quäle ich mich trotzdem mühsam durch den Tag und empfinde meine Aufgaben als Last?

Ich glaube, dass Jesus ein ganz anderes Verständnis von ‚Kraft‘ hat als ich. Und wenn er mit seiner Kraft in meine Schwachheit reinkommt, dann bedeutet das nicht, dass ich so weiter machen kann, wie bisher oder sogar noch mehr ‚bringen‘ kann. Vielleicht bewirkt seine Kraft in mir, dass ich den Mut habe, ‚nein‘ zu sagen. Aufgaben abzugeben. Mir Hilfe zu holen. Mich mitzuteilen. Vielleicht macht mich seine Kraft dazu fähig, in meinen stressigen Tagesablauf einen Mittagsschlaf einzuplanen. Vielleicht zieht mich seine Kraft ins Gebet und anstatt den Boden zu wischen, suche ich dann seine Gegenwart. Ich denke, die Kraft Jesu in meiner Schwachheit bewirkt nicht, dass ich mit fliegenden Fahnen durch meinen Alltag renne, sondern sie macht mich innerlich stark, festigt meinen Geist, bringt mich auf meine Knie und hebt meinen Blick auf Jesus.

Wir Mamas, die wir Jesus lieben, dürfen anders sein. Wir dürfen zu unserem Mangel stehen, wir müssen uns nicht unter das Diktat der Gesellschaft stellen und jeden Trend mitmachen.
Wir dürfen Mut zur Lücke haben und dürfen ganz gelassen mit unserer Schwachheit in den Alltag gehen.

21543034248_21d3ba907f_b

 

Für mich persönlich hat das vergangene Woche bedeutet, dass ich es ganz bewusst genossen habe, Zeit mit anderen Mamas zu verbringen. Ich habe versucht, mir vormittags keinen Druck zu machen, sondern habe mir z.B. einmal auf dem Nachhauseweg vom Kindergarten eine leckere Semmel vom Bäcker geholt und dann zu Hause ein gemütliches zweites Frühstück gemacht. Mein Mann hat mir eine Stunde im Gebetsraum geschenkt und so lange auf die Kinder aufgepasst. Normalerweise hätte ich dieses Angebot wahrscheinlich abgelehnt, weil es ja so viel zu tun gibt, aber ich wusste, dass meine müde, überreizte Seele diese intensive Zeit mit Jesus braucht.

Und so will ich dir, liebe Mama, Mut machen. Mut zu deiner Schwachheit zu stehen. Mut deinen Mangel zuzugeben. Und ich wünsche dir Offenheit für die Kraft Jesu in dir. Die Kraft, die dich nicht aufputscht, wie eine billige Droge, sondern dich in die Ruhe führt. In den Frieden. Frieden mit dir selber, Frieden mit deinem Umfeld, Frieden mit deinen Herausforderungen.

Ich habe die Kraft Jesus in meinem Alltag wie eine warme, weiche Decke erlebt. Ich darf mich in dieser Decke einhüllen und dort ausruhen. Ich darf unter dieser Decke weinen. Ich darf alles, was mich belastet, unter dieser Decke lassen. Die Kraft Jesu hüllt mich ein, leise und leicht, sie beschützt mich vor dem aggressiven Fordern dieser Welt und lehrt mich, dass er allein genügt.

Jesus genügt.

photo credit: <a href=“http://www.flickr.com/photos/32279598@N02/5936181952″>stressed</a> via <a href=“http://photopin.com“>photopin</a> <a href=“https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/“>(license)</a>
photo credit: <a href=“http://www.flickr.com/photos/44522210@N00/8612436297″>le futur s’annonce beau…</a> via <a href=“http://photopin.com“>photopin</a> <a href=“https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/“>(license)</a>
photo credit: <a href=“http://www.flickr.com/photos/78953801@N02/21543034248″>Manina</a> via <a href=“http://photopin.com“>photopin</a> <a href=“https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/“>(license)</a>

 

Kraft in meiner Schwachheit Read More »

Wieder Zuhause

Seit Mittwoch bin ich wieder Zuhause.

Hinter mir liegen 3 Wochen ohne Kinder, ohne Haushalt, ohne Verpflichtungen (außer pünktlich zur Massage zu erscheinen), ohne Essen kochen, ohne Aufräumen, ohne Putzen. Was soll ich sagen: da kann man sich dran gewöhnen.

Ich hatte eine Tür, die ich hinter mir zuschließen konnte. Keiner wollte was von mir. Ich konnte stundenlang lesen. Malen. Spazieren gehen. Und keiner hat sich beschwert, dass ich weg war. Ich hatte Zeit für die ‚Stille Zeit‘ und sie war tatsächlich ’still‘.

november2015 142

Ich hatte Raum und Zeit mich kreativ auszutoben, ich habe mit Acrylfarbe gemalt und endlich mir selbst eine Mütze gehäkelt. Und einen Schal. Und Stulpen! Und sogar ein Stirnband.

Nachdem ich in der ersten Woche vor Heimweh fast vergangen bin und voller Schrecken feststellen musste, wie erschöpft ich eigentlich tatsächlich bin (die Erschöpfung merkt man ja immer erst, wenn man sich mal Zeit nimmt, sich auszuruhen – das ist wie beim Wandern: sobald ich mich auf eine Bank zum Ausruhen setze, komme ich nur ganz schwer wieder hoch…), bin ich in der zweiten Woche ganz zaghaft in der Erholung angekommen. Das hat sich angefühlt, wie plötzlich mitten auf einer Blumenwiese zu stehen. Weit und breit kein Zaun. Über mir der blaue Himmel. Ein leiser Wind. Vogelgezwitscher. Und mitten drin ich, mit weit ausgestreckten Armen, die Augen geschlossen, die Sonnenstrahlen auf dem Gesicht. Und ich stand einfach nur da und habe genossen.

Als es ganz am Anfang meiner Kur geschneit hat, sass ich am Fenster, die Füße auf der Heizung und habe einfach nur den Schneeflocken beim Fallen zugesehen. Einmal saß ich da und habe die Wolken beobachtet und Gott hat mir eine Taube mit den Wolken gemalt. Einmal habe ich einen kleinen Regenbogen entdeckt, obwohl weit und breit kein Regen fiel. Diese kleinen Wunder habe ich finden können, weil ich nichts getan habe, außer da zu sitzen und aus dem Fenster zu sehen. Himmlisch.

november2015 118

Ich habe mich auch wieder daran erinnert, wie sehr ich einsame Spaziergänge liebe. Als Teenager bin ich stundenlang durch Wald und Flur gegangen und habe so meine Umwelt vor meinen pubertären Gefühlsausbrüchen bewahrt. Später, als ich an der Bibelschule war, habe ich entdeckt, dass ich wunderbar mit Gott reden kann, wenn ich auf einem Feldweg entlanggehe und weit und breit kein Mensch zu sehen ist. Das habe ich auf der Kur für mich wiederentdeckt und ich bin jeden Tag gewandert was das Zeug hielt und ich habe dabei wunderschöne Unterhaltungen mit Jesus gehabt.

Und es ist auch erstaunlich, was man alles bei einem einsamen Spaziergang in sich aufnehmen kann, wenn man sich nicht ständig umdrehen muss und aufpassen muss, dass kein Kind unter dem Stacheldraht durch zu den Kühen robbt (alles schon passiert…) oder man kreativ den Pullover vom Papa zur Hose für die Jüngste umfunktionieren muss, weil sie zum dritten Mal reingepinkelt hat und wir hatten doch nur zwei Ersatzhosen dabei. Und keiner muss angespornt werden…nur noch zwei Mal um die Kurve und dann…, sondern man ist alleine unterwegs und bestimmt für sich das Tempo und hält an, wenn man mag und hat die Augen offen für all die kleinen Wunder am Wegesrand: vereiste Hagebutten, Schneekristalle am Boden, Klee im November (nach einer Woche Schnee!), Baumrinde (da kann man was mit basteln!), Stille im Wald, ein Eichhörnchen, ein leise gluckernder Bach…

november2015 131

In der dritten Woche hat sich dieses Gefühl der Leichtigkeit verfestigt, ich fühlte mich freier, mutiger. Ich stand nicht nur auf dieser Blumenwiese, ich fing an die Blumen zu pflücken, mir ein Haus auf die Wiese zu träumen, Pläne zu machen. Wie kann ich meinen Alltag verändern? Wie kann ich Zeit für mich schaffen? Wie kann ich den Kindern mehr Wertschätzung entgegenbringen? Mein Blick, der nach innen gerichtet war, nur auf mich, öffnete sich wieder für das Andere um mich herum. Obwohl ich meine Kinder und meinen Mann schmerzlich vermisst habe, war ich doch auch froh, alleine zu sein. Und nach einiger Zeit kam aber auch wieder diese Bereitschaft in mir hoch, mein Leben zu teilen. Wieder für andere da zu sein. Meine Rolle als Ehefrau und Mutter wieder ausfüllen zu wollen.

Nun verändern 3 Wochen Kur nicht Lebensmuster, die sich über Jahre verfestigt haben. Und in den drei Tagen, die ich jetzt wieder zu Hause bin, hab ich feststellen müssen, dass meine Kinder tatsächlich nerven können und ich mir das nicht nur eingebildet habe. Und dass es gar nicht so einfach ist 20 Minuten Gymnastik im geschäftigen Alltag einzubauen. Ich bin auch leider schon wieder laut geworden und bin meinem Perfektionismus mehr als einmal erlegen. Und der Gedanke, dass ich ein Versager bin, kam auch schon wieder hoch.

Die Blumenwiese scheint gerade weit, weit weg.

Mir ist bewusst geworden, dass ich nicht von heute auf morgen wieder ganz ‚die Alte‘ sein werde. Ich muss Geduld mit mir haben. Andere müssen Geduld mit mir haben. Ich werde Entscheidungen treffen müssen, die meinen Alltag beeinflussen, ich muss Zeiten für mich einplanen. Ich muss lernen ’nein‘ zu sagen, und auch ‚ja‘ – z.B. wenn mir jemand Hilfe anbietet. Ich bin kein Allroundtalent, das alles wuppt, was in die Quere kommt – ich bin eine Frau, mit Schwächen und Macken und ich komme nun mal schnell an meine Grenzen. Da überholen mich andere oft und ich schaue ein bißchen sprachlos hinterher. Aber das ist okay. In der Klinik wurde folgender Satz oft gesagt: ‚Bleiben Sie bei sich.‘ Das ist gar nicht so leicht umzusetzen…das bei-mir-bleiben.

Dazu muss ich mich ja auch gut kennen, muss einschätzen können, was mir gut tut und was mich stresst. Wie viel kann ich mir zumuten? Wann wird es zuviel? Das muss ich jetzt alles Schritt für Schritt ausklamüsern. Die Kinder muss ich dabei ja auch irgendwie im Blick haben und meinen Mann auch. Der Haushalt will auch nachwievor von mir erledigt werden und zur Gitarrenstunde fährt es sich auch nicht von selbst. Ich will mich nicht wieder im Alltagschaos verlieren, sondern ich will bei mir bleiben. Und das bedeutet für mich in erster Linie: an Jesus dran bleiben. Er ist meine Hoffnung auf die Herrlichkeit, meine Kraft in der Schwachheit, die Ruhe im Sturm, der Stern in dunkelster Nacht, das Morgengrauen, der Silberstreifen am Horizont.

Ja, ich will bei mir bleiben, immer wieder in mich hineinhören, was ich gerade brauche. Und ich will bei Jesus bleiben, weil Er am allerbesten weiß was ich brauche, weil er der Hirte ist, der mich zu den ruhigen Wassern und zu eben dieser saftigen Wiese führt.

Wieder Zuhause Read More »

Gott.Ist.Gut

Gott ist gut. Auch wenn es mein Leben nicht gerade so verläuft, wie ich es gerne hätte. Auch wenn ich mich nur mit viel Mühe durch den Tag schleppe, kaum Energie für die Kinder habe…kann ich doch sagen: Gott ist gut.

Gott ist gut!

Egal wie meine Umstände aussehen, egal wie viele Träume zerplatzen, egal wie oft ich hinfalle.

Gott ist gut.

Auch wenn um mich herum alles auseinander zu fallen scheint und ich nicht mehr weiß, wo oben und wo unten ist.

Gott ist gut.

Ich lerne gerade, wie inmitten von Angst und Sorge und Müdigkeit und Kraftlosigkeit Gottes Kraft trotz allem – oder gerade deswegen! – strahlen kann. Dass die Gegenwart von Krankheit nicht die Abwesenheit von Gott bedeutet, sondern dass vielmehr das Leid der Türöffner für Gottes heilende Gegenwart ist. Gott ist nicht gegen mich – nein, er ist FÜR mich und das macht mich zur Kämpferin, zwar noch ohne Kraft, zur Heldin, gegenwärtig vielleicht noch ohne sichtbaren Sieg. Die Kraft ist noch nicht spürbar, der Sieg noch nicht errungen – aber ich weiß, dass denen die Gott lieben ALLE Dinge zum Besten dienen und dass Er GUTE GEDANKEN für mich hat, Gedanken des HEILS und nicht des Unheils, Er will mir eine Zukunft und Hoffnung schenken. Gottes Blick auf mir sieht mich, wie ich dank seiner Gnade sein werde und das gibt mir in meinem jämmerlichen Heute die Zuversicht weiterzugehen.

from Inkas phone 200

Es mag gerade alles trostlos und traurig erscheinen, aber ich bin voller Hoffnung. Gott hat es möglich gemacht, dass ich nächste Woche schon auf Kur fahren kann! Ich weiß, dass das sein perfektes Timing ist. Ich spüre ganz deutlich, dass er mich ins Verborgene zieht, dass er mir Ruhe schenken will und dass er mich wieder herstellen will. Das bedeutet für mich allerdings auch ein schmerzhaftes Loslassen. Wenn Gott uns in die Wüste ruft, zu dem verborgenen Ort, müssen wir alles abwerfen. Wir müssen Beziehungen ruhen lassen, uns aus Aktivitäten zurückziehen. Wir müssen sagen: wir nehmen uns nicht wichtig, das funktioniert auch ohne mich. Ich weiß, ich werde meine Familie vermissen, den geregelten Alltagsablauf, meine Aufgaben, die mich ausmachen. Die mich definieren. Wer bin ich, wenn alles wegbricht?

Loslassen. Alles vor Gottes Thron bringen. Prüfen, was ‚dran‘ ist. Neu empfangen, was er für mich vorbereitet hat. Mit leeren Händen vor Jesus stehen. Mittellos und arm. Neu begreifen, erfahren: ER ist mein Alles. Ich will wieder an den Punkt kommen, wo meine Beziehung zu Jesus rein und klar ist und über allem anderen steht. Wenn das der Fall ist, dann fällt alles andere auf seinen Platz und wird durchdrungen von seiner Liebe.

Und ich sehne mich danach, dass ich getrieben werde von seiner Liebe, seiner Barmherzigkeit. Dass ich die Menschen um mich herum mit seinen Augen sehen kann. Die nächsten Wochen will ich wieder neu erfahren, wie Er mich sieht. Ich will mich ausruhen unter seinem Blick. Will mich sonnen in seiner Annahme! Und die Kraft wird wieder wachsen, langsam werde ich wieder auf die Beine kommen.

Und in der Zwischenzeit, wenn ich mich noch unsicher fühle, wenn ich einfach noch nicht da bin, wo ich gerne sein möchte, wenn ich immer noch öfter ‚Nein‘ sagen muss als ‚Ja’…weiß ich doch: Gott ist gut. Immer. Gott. Ist. Gut.

 

Gott.Ist.Gut Read More »

Nach oben scrollen