Mütter

Lass es leuchten!

Ich habe mich so gefreut, als ich von Jennifer Pepper eine Email erhalten habe, mit der Anfrage ob ich mir vorstellen könnte Sprecherin beim Lass es leuchten Kongress zu sein.

Anfang 2020 war das ganze Jahr komplett mit Sprecherterminen ausgebucht – vielen Anfragen musste ich leider absagen. Und dann kam C und alle Termine fielen ins Wasser. Das Interview mit Jennifer war mein erster größerer Termin nach über einem Jahr und es war so gut! Es war so gut, wieder das Feuer zu spüren, das in mir hochlodert, wenn ich über Herzensthemen wie Identität, Berufung und Vision spreche. Danke Jennifer für diese Möglichkeit!

Ich möchte dir den Lass es leuchten Kongress sehr ans Herz legen. Jennifer hat im Vorfeld unglaubliche Arbeit geleistet um 16 Sprecher und Sprecherinnen zusammen zu bringen, sie zu interviewen, das Ganze als Online Kongress zusammenzustellen und kostenlos jungen Müttern zur Verfügung zu stellen.

Vom 3.6.-10.6. können sich Frauen ermutigen, herausfordern, trösten und wiederaufrichten lassen. Insgesamt 8 Stunden Content, von dem du zu Hause profitieren kannst. Du lernst wertvolle Tipps und Techniken, wie du

  • wie du dich mit deinen Werten, Überzeugungen und deinem inneren Kompass verbindest
  • deinen Alltag in Balance selbstbestimmt und ganz bewusst gestaltest
  • eine kraftvolle und attraktive Vision für dein Leben entwickelst
  • vergrabene Träume wieder neu entdeckst und ihnen Raum in deinem Leben einräumst
  • und viel mehr!

Lass dir diesen Kongress nicht entgehen. Mit dabei sind u.a. Maria Prean, Gaby Wentland, Jeanette Mokosch und viele andere. Hole dir deine Freudinnen mit ins Boot, macht euch im Rahmen der aktuellen Möglichkeiten eine gute Zeit zusammen und lasst euch inspirieren!
Und wenn du mehr willst und tiefer einsteigen möchtest, dann sichere dir ein Kongresspaket zum Vorteilspreis. Es gibt zwei verschiedene Pakete.

Das Basis Kongresspaket beinhaltet:

  • Zugriff und Download Möglichkeit zu allen Vorträgen
  • Alle Audioaufzeichnungen
  • Das Kongress Handbuch mit dem komprimierten Wissen aller Sprecher
  • Ein Visionstagebuch
  • Motivations Wallpaper für dein Handy
  • Wert 445€, du bezahlst 39,90

Das Gold Kongresspaket beinhaltet:

  • Zugriff und Download Möglichkeit zu allen Vorträgen
  • Alle Audioaufzeichnungen
  • Das Kongress Handbuch mit dem komprimierten Wissen aller Sprecher
  • Videokurs
  • 3 Audio Gedankenreisen
  • Motivations Wallpaper für dein Handy
  • Visionstagebuch
  • Motivationsposter
  • Wert: 695€, du zahlst 49,90€

Hier findest du alle Infos und die Möglichkeit eines der Pakete dir zu sichern: Kongresspaket

Ich glaube, wir alle brauchen nach den vergangenen Monaten neue Hoffnung, neuen Input, neue Vision, neue Richtungsweisung. Investiere in dich selbst, dass du auch wieder mit neuer Kraft in deine Familie und in deine Zukunft investieren kannst. Lass es leuchten!

 

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Warum ätherische Öle?

Ich freue mich sehr, dass ich hier auf meinem Blog nun immer wieder mal mein Wissen rund um ätherische Öle mit euch teilen darf. Vielleicht findest du es total schräg, diese ganze Sache mit den Ölen und kannst dir überhaupt nicht vorstellen, dass das etwas für dich ist? Oder du hast großes Interesse daran und freust dich mehr zu erfahren? Gerade in unserer Zeit, wo immer mehr auf Nachhaltigkeit, Alternativen zu herkömmlicher Kosmetika und einen schadstofffreien Lebensstil geachtet wird, sind die ätherischen Öle ein wichtiger Bestandteil, dass wir bewusster und gesünder leben können. Die ätherischen Öle sind ein Schatz aus der Schöpfung und ich bin jeden Tag aufs Neue begeistert, wie sehr Gott uns mit diesen Essenzen gesegnet hat.

Im Hause des Weisen ist ein kostbarer Schatz an Öl. Sprüche 21,20

Wusstest du, dass Lavendelöl gleichzeitig ausgleichen und fokussieren kann – je nachdem, was du gerade brauchst?
Wusstest du, dass Weihrauch deine Haut jung hält und bei der Pflege ganz nebenbei deine Emotionen beruhigen kann?
Wusstest du, dass Pfefferminz dein Energielevel maßgeblich unterstützen kann?
Wusstest du, dass Zitrone ohne Mühe Klebriges entfernen kann und bei schwierigen Gefühlslagen positiv wirkt?

Und das ist nur ein klitzekleiner Einblick in die wirklich faszinierende Welt der ätherischen Öle. Sie werden in der Bibel 1000 mal direkt oder indirekt erwähnt. Die Ägypter nutzten sie für Hautpflege und erfanden das erste Deorezept der Welt. Die Römer verwendeten die Öle in Badehäusern. Lange Zeit wurden ätherische Öle ganz selbstverständlich in Krankenhäusern eingesetzt. Dann ging das Wissen um sie verloren und erst nach dem 2. Weltkrieg fing man an, sich wieder an sie zu erinnern und altes Know How herauszukramen. Seitdem wächst die Forschung jedes Jahr und die ätherischen Öle bekommen nach und nach wieder den Platz in unserem Alltag, der ihnen gebührt.

Wenn du tiefer in die Thematik einsteigen möchtest, lade ich dich zu einem Zoom Call  mit dem Thema ‚Gesunde Haut‘ ein, der morgen (16.1.) um 10 Uhr bis ca. 11:30 Uhr stattfindet! Die Teilnahme ist völlig unverbindlich und kostenlos und alle Teilnehmer/innen nehmen automatisch an einem Gewinnspiel teil. Wenn du dich anmelden möchtest und/oder mehr Infos haben möchtest, dann schreib mir gerne: inkahammond@gmail.com

Und zum Abschluss noch eine Frage: welche Themen in Bezug auf ätherische Öle würden dich in Zukunft hier auf meinem Blog interessieren? Hautpflege? Ätherische Öle und Kinder? Öle im Schlafzimmer? Öle und schwierige Emotionen? DIYs? Schadstoffrei putzen? Die Liste ist endlos und ich freue mich sehr, wenn ich dich dazu inspirieren kann die Öle in dein Leben zu integrieren.

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Gedanken zum Frauentag

Heute ist also internationaler Frauentag. Den hätte ich fast verpasst, weil ich als Frau die letzten Tage echt gefordert bin. Meine Tochter ist schon seit Tagen krank und mein Mann sehr mit seiner Arbeit beschäftigt. Frau-sein – das bedeutet für mich die meiste Zeit Mutter-sein und Ehefrau-sein.

Und damit stehe ich schon im Abseits des heutigen Frauentages. Denn Frau-sein wird ungern mit Hausfrau oder Mutter oder Ehefrau in Verbindung gebracht. Zu sehr klingt das nach Abhängigkeit und Unfreiheit. Zu sehr schwingen da Schwachheit und nichts-ordentliches-gelernt mit und kein eigenes Bankkonto. Frau-sein, das ist heute Selbstbestimmtheit, die mit einer eisernen Ellbogenmentalität ausgelebt wird. Koste es was es wolle. Und wenn dabei Kinder im Weg sind, dann werden die einfach weg gemacht, weil Frau-sein auch Unabhängigkeit bedeutet und nichts und niemand darf sich dem in den Weg stellen. Frau-sein heißt besser-als-die-Männer-sein und ganz bestimmt völlig losgelöst-sein von all den Machos dieser Welt (und allen anderen Männern).

Ich mag es nicht, wenn die Frauen sich selbst so selbstverliebt feiern. Ja, es wurde viel erreicht in den letzten Jahrzehnten, aber auch viel verloren. Ja, es war allerhöchste Zeit, dass Gleichberechtigung erkämpft wird, aber wir sind schon längst über das Ziel hinaus geschossen. Die Frau von heute kommt mir vor wie ein nimmersattes Wesen, das sich vor sich selbst niederwirft in größter Bewunderung und dabei sich immer schneller und rasanter nur um sich selber dreht. Den Blick für andere hat sie schon längst verloren.

So will ich nicht sein, das ist nicht mein Feminismus und ich glaube, Frau-sein bedeutet im Tiefsten etwas ganz anderes. Es ist an der Zeit für eine Revolution unter Frauen. Wir müssen uns auf die Reise machen zurück zu unserem weiblichen Herz.

„Und Gott, der HERR, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.“ (1. Mose 2, 18)

Die Frau trägt es in sich, zu helfen. Zu erkennen, wo Unterstützung gebraucht wird. Sie sieht Lösungen, wo Probleme sind, weiß die Antworten, wo Fragen gestellt werden. Sie ist innovativ, sozial intelligent und barmherzig. Die Frau nimmt Ungerechtigkeit wahr und will für Gerechtigkeit kämpfen, sie kann es nicht ertragen, wenn andere ausgenutzt werden, wenn es nur um Profit geht. Die Frau trägt letztendlich tief in sich die Antworten auf die größten Missstände unserer Zeit. In unseren Tagen, wo jeder nur an sich selbst denkt und kaum Barmherzigkeit geübt wird – ist die Frau die Schlüsselfigur in Gottes Plan für die Welt!
Aber nicht nur die Frau.

»Endlich!«, rief Adam aus. »Sie ist ein Teil von meinem Fleisch und Blut! Sie soll `Männin´ heißen, denn sie wurde vom Mann genommen.«  (1. Mose 2, 23)

Die Frau trägt die Antwort nicht alleine in sich. Sie hat ein Gegenüber. Den Mann. Es ist eine klug ausgetüftelte Strategie des Feindes, Mann und Frau gegeneinander aufzubringen. Denn er weiß, dass das Potential in beiden explosiv ist, wenn sie sich zusammentun. Das soll ein Miteinander auf Augenhöhe sein – wie von Gott von Anfang an geplant. Kein gegenseitiges Buckeln, kein Misstrauen, sondern wertschätzendes Teamwork. Es ist gut für die Frau zu wissen, woher sie kommt und es ist gut für den Mann sich daran zu erinnern, dass er es ohne die Frau nicht geschafft hat. Wir brauchen einander!

Zum heutigen Frauentag möchte ich also diesen Gedanken in die Welt hinaussenden: Nie zuvor war die Frau so selbstbewusst und so unabhängig wie heute. Nie zuvor hatte sie derartige Möglichkeiten, sich zu beweisen. Und nie zuvor wurden so viele Mädchen im Mutterleib getötet und nie zuvor gab es so viele Sklavinnen weltweit. Nie zuvor war die Frau so erfolgreich und gleichzeitig so erfolglos. Nie zuvor war die Frau so emanzipiert und gleichzeitig so weit entfernt von Weiblichkeit. Kann es sein, dass der Erfolg der Frau eigentlich nur Augenwischerei ist und wir Frauen viel mehr in dieser Welt bewirken könnten, wenn wir uns wieder darauf besinnen, wozu wir eigentlich geschaffen wurden?
Nämlich eine Hilfe zu sein? Und keine Emanze auf dem Egotrip?

Wie wäre es, wenn wir ein Gegenüber für jemanden sind, der es alleine nicht schafft? Eine Stimme für diejenigen, die keine Stimme haben? Eine leidenschaftliche Kämpferin für die, die gefangen gehalten werden und sich nicht wehren können? Eine Quelle der Barmherzigkeit und Liebe in einer Welt, wo jeder nur auf sich selbst achtet?
Es gibt diese Frauen, die so selbstlos leben und lieben und ich bewundere sie zutiefst. Ich applaudiere am heutigen Frauentag Frauen wie Gaby Wentland, Maria Prean, Juliana Bosma, Lisa Bevere, Havilah Cunnington. Und meinen Freundinnen, die so viel Großes im alltäglichen Kleinen bewegen: Verena, Antschana, Dina, Lissy, Sieglinde, Isi…und so viele mehr. Diese Frauen verkörpern für mich Weiblichkeit in Aktion, Frau-sein at its best. Wir brauchen mehr Frauen dieser Art, mit diesem Mut und dieser Hingabe.

Heute klopfen sich die Frauen selbst auf die Schulter. Ich habe heute viel umarmt und getröstet. Frauen feiern sich und das weibliche Geschlecht wird auf ein Podest gestellt. Ich habe Klos geputzt und Hustensaft verabreicht. Mein Mädchen ist krank. Dieses Mädchen wird einmal zu einer Frau werden, die die Welt verändern wird. Weil sie gelernt hat, was es bedeutet zu lieben und zu helfen. Und ich glaube, ich verändere die Welt, weil ich da – wo Gott mich hingestellt hat – liebe und helfe.

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Muttertagsgedanken

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Oh, ihr wunderbaren, starken, mutigen Frauen, die ihr Mütter heißt. Ihr geduldigen, hoffnungsvollen, liebevollen Frauen, die ihr eure Kinder unter Schmerzen auf die Welt bringt und mit zärtlichster Hingabe groß zieht. Ihr Heldinnen, ihr Kämpferinnen. Mit tiefster Hingabe schenkt ihr Jahre, Nächte und Tage, euren Kindern. Ihr liebt, wenn es weh tut. Ihr hofft, wenn es schwer ist, Ihr geht weiter, wenn die Beine nicht mehr tragen. Ihr feiert die kleinen und die großen Erfolge. Den ersten Schritt, das erste Wort, den ersten Schultag. Ihr bastelt und singt und lest vor. Ihr baut Sandkuchen und backt Geburtstagskuchen. Ihr tröstet und ermutigt, ihr helft bei den Hausaufgaben und ihr helft eurem Kind groß zu träumen. Und egal wie kurz die Nacht war, am nächsten Tag seid ihr wieder da um zu lieben. Ein Leben lang. Ihr seid wahrhaftig Heldinnen. Unsere Welt braucht Mütter, die lieben, die hoffen und die beten. Mütter, die wissen, dass sie dieses Kind, das sie in ihren Armen halten, geschenkt bekommen haben, vom Schöpfer allen Lebens, vom Vater des Lichts. Wunderbarstes Geschenk, wertvollste Leihgabe. Wir brauchen Mütter, die wissen, dass ihr Gebet das wichtigste und tragfähigste Fundament ist, auf das sie ihr Kind stellen können. Eure Kinder sind die Politiker, die Lehrer, die Missionare, die Weltveränderer von morgen. Heute lernen sie in euren Wohnzimmern, in euren Küchen, in euren Armen, worum es im Leben wirklich geht. Morgen gehen sie hinaus und bringen die Liebe, die ihr in sie hinein gepflanzt habt, zu einer Welt, die sich danach sehnt anzukommen und zu Hause zu sein. Oh, ihr wunderbaren, starken, mutigen Frauen, die ihr Mütter heißt! Lasst uns unsere Kinder zu Jesus hin lieben. Mögen unsere Gebete, möge unsere Liebe unsere Kinder heranreifen lassen zu wunderbaren, starken und mutigen Menschen.

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Kastaniensegen

Auf dem Schulhof stehen Kastanienbäume und meine Kinder kommen nun jeden Tag mit Taschen voller Kastanien nach Hause. Voller Freude laden sie ihre Schätze auf dem Küchentisch ab – und lassen sie dann auch da liegen.

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Wir haben mit Kastanien in den letzten Jahren schon alles mögliche gebastelt: Kastanienketten, Kastanienkränze, Kastanienmännchen. Aber so langsam gehen mir die Ideen und auch die Stauräume aus. Denn die gebastelten Kunstwerke darf ich ja auf keinen Fall entsorgen!

Ich liebe Kastanien. Ich liebe es, die harte, stachelige Schale auseinander zu brechen und dann die Kastanie perfekt eingeschmiegt vorzufinden. Ich liebe die dunkelbraune Oberfläche, so glänzend wie fein poliertes Edelholz. Ich liebe es, wie sich die Kastanie in meiner Hand anfühlt, glatt und kühl. Kastanien sind außergewöhnlich schön.

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Aber zu viele Kastanien nerven, ehrlich gesagt.

Ich weiß nicht mehr, wohin damit. Wir haben mittlerweile mehrere Tüten und Taschen vollgepackt und nach einiger Zeit sehen die Kastanien auch nicht mehr schön aus. Sie werden schrumpelig, der Glanz geht verloren.

Ich muss knallhart Kastanien aus unserem Haus verbannen!

Das fällt mir schwer. Ich überlege, was ich vielleicht doch noch basteln könnte. Aber nein, dieses Jahr fehlt die Zeit, die Energie und die Ideen. Ich muss aussortieren, was dran ist, was in unser Familienleben gerade reinpasst. Ich muss das Gute vom Besten trennen.

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Es gibt noch mehrere solche Bereiche in meinem Leben, wo Kastaniensegen herrscht: viele gute Dinge, die aber Zeiträuber und Platzräuber für das Beste geworden sind. Ich muss lernen, ’nein‘ zu sagen und neu gewonnenen Freiraum nicht gleich wieder zuzumüllen.

Gott stellt meine Füße auf weiten Raum. Er möchte, dass ich in meinem Alltag durchatmen kann. Sobald ich das Gefühl habe, es wird mir alles zuviel, so als würde ein Elefant auf meinem Brustkorb sitzen, gehen die innerlichen Alarmglocken los. Was kann weg? Was ist nicht notwendig? Was ist nicht dran?

Gott ist kein Gott, der hetzt. Gott ist ein Gott der Ruhe.

Vielleicht behalten wir eine handvoll Kastanien. Die fülle ich in ein Glas und stelle ein Teelicht drauf. Die Idee kam mir gerade.

Und der Rest kommt weg.

 

 

(Fotos von pixabay.com)

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