Ist Gott gut?

Mir geht das Schicksal von Simi (das Mädchen, das an Leukämie erkrankt ist) sehr, sehr nahe. Ich kenne sie zwar nicht persönlich, aber da ich die Updates nun schon mehrere Monate verfolge, ist sie mir sehr ans Herz gewachsen. Es ist aber nicht nur das. Es ist wohl die größte Angst einer Mutter ihre Kinder leiden oder gar sterben zu sehen. Allein der Gedanke daran treibt Tränen in meine Augen. Die letzten Tage kämpfe ich mit dem Gedanken, wie ein guter Gott ein kleines Kind an einer so schrecklichen Krankheit leiden lassen kann. Was ist mit seiner Allmacht? Warum nimmt er die Krankheit nicht einfach weg und heilt die kleine Simi? Hätte man sie zu Jesus gebracht, als er noch als Mensch auf dieser Erde war, hätte er sie doch sicherlich auch geheilt! Warum nicht heute? Warum trifft dieser schwere Schlag ausgerechnet eine Familie, die tiefgläubig ist und in den Missionsdienst gehen möchte? Warum gibt es keine Richtlinien, an denen man sich orientieren kann, wann Gott heilt und wann nicht? Und wenn Er nicht heilt, warum kann man nicht erfahren, warum Er es nicht getan hat? Diese Fragen nagen an dem Fundament meines Glaubens. So intensiv habe ich mich noch nicht damit beschäftigt, sehr wahrscheinlich, weil ich noch nie so direkt mit so einer Geschichte konfrontiert war. Wie kann ich mich in Gottes Arme fallen lassen, mich Ihm anvertrauen, wenn morgen auch eines meiner Kinder todkrank werden könnte? Warum habe ich keine Garantie, dass es mir gut gehen wird, wenn ich Jesus nachfolge…dass ich zumindest davon ausgehen kann, dass mir bestimmte Dinge einfach nicht passieren werden? Von menschlicher Sicht kommt mir das alles wie ein großes Zufallsprinizp vor. Man kann keine Prognosen stellen, es gibt keine Garantie auf Gesundheit. Gott scheint das Leid wie ein Bauer seine Saatkörner zu verstreuen, und man weiß nicht, wo das Korn genau landen wird. Und wenn es landet, wird es seine volle Frucht bringen, oder wird es absterben und man ist noch einmal davongekommen? Es erschreckt mich so zu denken, weil mein Vertrauen in einen guten Gott mein Anker ist, mein Kompass. Ohne dieses Vertrauen, ohne meinen Glauben würde ich wie eine Nussschale auf dem Meer gnadenlos den Gezeiten ausgeliefert sein. Aber bin ich das nicht auch mit meinem Glauben? Welche Sicherheiten gibt mir mein Glaube?
Ich lese seit einiger Zeit ein Buch über Zufriedenheit. Da geht es viel darum, dass man – egal in welcher Lebenssituation man steckt – anerkennen muss, dass Gott alles in Seiner Hand hält. Wenn man das kann, dann kann man wahre Zufriedenheit (er)leben. Wenn ich an den Punkt komme, wo ich nicht mehr nach dem ‚Warum‘ und dem ‚Wieso‘ frage, sondern vorbehaltlos meinem großen Gott vertraue, dann geht es mir gut. Egal was passiert. Und dann ist das eigene Wohlbefinden nicht mehr an weltlichen Maßstäben festgemacht: denn dann kann es mir auch ‚gut gehen‘, wenn ich aufgrund meines Glaubens verfolgt werde, wenn es mir an Geld mangelt, wenn ich krank bin, oder nicht weiß, wie es mit meinem Leben weitergeht. Das ist wohl kindlicher Glaube, kindliches Vertrauen, bedingungslose Hingabe.
Mit meinem Mann habe ich gestern abend über Hiob geredet. Was hat dieser Mann nicht alles erleiden müssen! Alles hat er verloren, scheinbar sinnlos wurde er von Schicksalsschlägen gequält. Und trotzdem hat er an Gott festgehalten. ‚Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen. Gelobet sei der Name des Herrn.‘ (Hiob 1,21). Und trotz großer körperlichen und seelischen Schmerzen glaubt Er an die Allmacht Gottes und Gott belohnt Seinen Glauben. Ich liebe, wie das Buch Hiob endet: ‚Und Hiob starb alt und lebenssatt.‘ Hiob hatte jeden Grund Gott den Rücken zuzudrehen, in Depressionen zu verfallen, sich das Leben zu nehmen. Aber er beugte sich unter Gottes Hand. Er akzeptierte den Kelch voller Leiden. Und Gott segnete ihn mehr als zuvor. Ist das nun eine Richtlinie, an der ich mich festhalten kann? Dass ich, wenn ich nur an Gottes Güte festhalte, egal wie die Umstände in meinem Leben aussehen, am Ende doch die Gesegnete bin? Die Errette? Dass ich Depressionen überwinden kann, weil Er es trotz allem gut mit mir meint? Dass ich Krankheit und Tod aushalten kann, weil sein Joch sanft ist und seine Bürde leicht? Kann ich trotz Schicksalsschläge guten Gewissens meinen Gott anbeten, weil Er zwar ’schlägt, aber auch heilt‘? Ist das das Geheimnis des Glaubens? Tiefes Vertrauen in die Güte Gottes, auch wenn es so aussieht, als wäre Gott nicht gut?
Ich erinnere mich gerade an eine Lobpreiszeit vor einigen Wochen. Da sangen wir das Lied von Andrea Adams-Frey ‚Lobe den Herrn, meine Seele.‘ Der Text ist Psalm 103 entnommen. Als ich vor Jahren unter Depressionen litt und deswegen wochenlang in verschiedenen Kliniken behandelt wurde, hörte ich mir dieses Lied immer wieder auf CD an. Ich weiß noch, wie sich mein Herz anfühlte, als wäre es ein großer Klumpen Traurigkeit. Ich war so weit vom Leben entfernt. Als ich dieses Lied eben vor ein paar Wochen gesungen habe, ist mir plötzlich ganz bewusst geworden: ‚Gott hat mich frei gemacht!‘ Gott hat sein Versprechen gehalten und mein Gebrechen geheilt. Es ist tatsächlich so, dass ich ‚fliegen kann wie ein Adler‘.
Das ist wohl die Antwort auf meine Fragen: inmitten von Leid sich auf die Güte Gottes zu stellen. An Seiner Treue festzuhalten. Sich nicht beirren zu lassen. Selbst wenn die kleine Simi nicht gesund werden sollte, ändert das nichts an der Tatsache, dass Gott gut ist. Auch wenn ich durch das Tal der Depressionen gehen musste, heißt das nicht, dass Gott es nicht gut mit mir meinte. Kann ich es verstehen? Nein. Kann ich es aus Seiner Hand annehmen? Mit seiner Hilfe, ja.

‚Lobe den Herrn, meine Seele,
und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele
und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat.
der dir all deine Sünde vergibt
und heilet all deine Gebrechen,
der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
der deinen Mund wieder fröhlich macht
und du wieder jung wirst wie ein Adler.‘
Psalm 103, 1-5

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kindergebet

deine geflüsterten worte
bewegen mein herz
wie du
voller vertrauen
zu jesus sprichst
und einfach weißt
dass er dich hört

deinen glauben
wünsche ich mir
und die fähigkeit
ohne scham
überall zu beten

so wie du
einfach inne hälst
und mit deinem schöpfer sprichst
so will ich
in meinem alltag immer wieder
auf jesus sehen

‚…wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen…‘
Markus 10, 15

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Montagsrezept – Gemüsesuppe

Zutaten

Gemüse (egal was: Karotten, Kartoffeln, Zucchini, Brokkoli – was gerade da ist und schmeckt!)
saure Sahne
Gewürze
Petersilie

Das Gemüse waschen und grob zerkleinern. In einen Kochtopf geben und knapp mit Wasser bedecken (wer die Suppe etwas flüssiger mag, sollte etwas mehr Wasser dazugeben). Das Gemüse ca. 10-20 Minuten kochen, bis es weich ist. Alles pürieren, 2-3 EL saure Sahne dazugeben und würzen. Man kann auch etwas Gemüse vor dem Pürieren zur Seite legen und klein schneiden und später in die pürierte Suppe geben. Mit Petersilie anrichten.
Dazu schmecken geröstete Brotwürfel oder Kräuterbaguette.

Guten Appetit! =)

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Ganz dringendes Gebetsanliegen

Seit einiger Zeit weiß ich von einem kleinen Mädchen in den USA, das an Leukämie leidet. Sie hat gerade erst ihren ersten Geburtstag gefeiert. Ihre Eltern waren vor einem halben Jahr in Europa um sich auf ihren missionarischen Dienst vorzubereiten, als die Krankheit bei ihrer dritten Tochter ganz unerwartet auftrat. Von heute auf morgen mussten sie nach Amerika zurückfliegen und sind seitdem nonstop in Krankenhäusern. Vor ein paar Wochen hat die kleine Simi (das ist ihr Spitzname) eine Knochenmarkstransplantation bekommen, doch leider hat ihr Körper das neue Knochenmark nicht akzeptiert. Das bedeutet, dass die Ärzte nichts mehr tun können, außer ihre Schmerzen zu lindern. Mir geht das alles sehr nahe, nicht zuletzt, weil unsere Tochter Marit fast so alt ist wie Simi.
Ich möchte Euch bitten, für Simi und ihre Eltern (Sam und Elizabeth) zu beten. Gott kann sie heilen und lasst uns deshalb für ein Wunder bitten. Aber betet besonders, dass Sein Wille geschehen kann und dass die Eltern Kraft bekommen in dieser unwahrscheinlich schwierigen Zeit. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.

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du allein

I give you tears for your feet
Ich benetze deine Füße mit meinen Tränen
and I will wash them with my hair
und will sie mit meinen Haaren abwaschen
continue my kiss
ich will meinen Kuss nicht beenden
may my perfume fill the air
und möge mein Parfüm den Raum erfüllen
For my sins have been forgiven
weil meine Sünden vergeben sind
and with much gratitude
und mit viel Dankbarkeit
Jesus I love you
liebe ich dich, Jesus

My faith is in you alone
Ich glaube nur an dich
this image of my frailty
und meine Zerbrechlichkeit
is one that we both know
kennen wir beide
your grace has brought life to my soul
deine Gnade hat meiner Seele Leben gebracht
My faith is in you alone
ich glaube nur an dich

I give you water to drink
Ich gebe dir Wasser zu trinken
touch the hem of your robe
berühre den Saum deines Gewandes
listen at your feet
ich sitze zu deinen Füßen und höre dir zu
and I will go and sin no more
und ich werde gehen und nicht mehr sündigen
for those sins have been forgiven
weil meine Sünden vergeben sind
and with much gratitude
und mit viel Dankbarkeit
Jesus I love you
liebe ich dich, Jesus

I am Martha, I am Mary, I am the woman at the well
Ich bin wie Martha, wie Maria, wie die Frau am Brunnen
I was caught in my sins with needs that only God could fill
Ich wurde in meiner Sünde ertappt und mit einem Verlangen, das nur Gott erfüllen kann
and your love overflows in my soul
deine Liebe überfließt in meiner Seele
my faith is in you alone…
ich glaube nur an dich…

(Lukas 7, 37-50, Lukas 8, 43-48, Johannes 4, 10, Johannes 8, 10-11)

Anne MacCallum ‚You alone‘ aus dem Album ‚Live through me‘

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sommertagsimpressionen

sommersonne satt
planschbecken im garten
popcorn auf der picknickdecke
schaukeln im nachbargarten

schwesterliebe
teilen lernen
rücksicht nehmen
zusammen lachen

im handtuch eingewickelt
gänsehaut
nasser badeanzug
sich von der sonne wärmen lassen

gebräunte haut
rote wangen
außer puste
ausruhen im gartenstuhl

noch eine weile draußen spielen
dann eine runde kuscheln
müde ins bett fallen
danke sagen
für einen wunderbaren sommertag

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O happy day!

Gestern mittag als wir vom Kindergarten heimkamen, fuhr gerade die Müllabfuhr bei uns vorbei. Die Mädchen waren wie immer ganz fasziniert und beobachteten alles so lange, bis der Laster an unserem Haus vorbeigefahren war. Ich habe ihre Ausdauer bewundert, denn es hat mächtig gestunken und in der Mittagssonne war es kaum auszuhalten. Der Müllabfuhr habe ich keinen weitere Gedanken gewidmet, aber sie sollte später noch von Bedeutung sein.

Abends saß ich am Klavier und spielte das Anbetungslied ‚O happy day‘ von Tim Hughes. Lilian hat sich neben mich auf den Klavierhocker gequetscht und mit der Triangel musiziert. Joela stand neben mir und hat laut mitgesungen und auf dem Klavier mitgespielt. Ein wunderbar unharmonisches und einzigartiges Arrangement! An einer Stelle im Lied heißt es: ‚ O happy day, o happy day, you washed my sin away. O happy day, o happy day I’ll never be the same.‘ Als wir fertig waren mit singen, fragte ich meine Mädchen, was denn Sünde eigentlich ist. ‚Einander ärgern, zwicken…‘ Aber was macht Jesus mit der Sünde? Was haben wir gerade gesungen? ER WÄSCHT SIE WEG! ‚Ja genau‘, sagt da Joela, ‚da kommt Jesus mit der Müllabfuhr!‘ Genau, Joela! Er nimmt die ganze stinkige Sünde weg und wir sind ganz sauber! Was für ein Moment des Verstehens, des Begreifens, was Jesus für uns tun kann. Lilians Augen leuchteten auf und Joela hat nochmal aus voller Kehle ‚O happy day‘ gesungen. Da war der Heilige Geist fast greifbar, als er in den Herzen von meinen Mädchen ein kleines Licht angezündet hat. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich schaute nur über meine Schulter hin zu meinem Mann und er nickte mir zu. Er hat es auch gesehen und beobachtet, wie Jesus gekommen ist und sich unseren Kindern begreifbar gemacht hat. Mein Gebet ist es, dass die Herzen meiner Mädchen weich werden für ihren Erlöser. Was für ein Vorrecht es doch ist zu sehen, wie Jesus Stück für Stück mein Gebet beantwortet.

P.S. Hier kann man sich das Lied ‚O happy day‘ anhören =):
http://www.youtube.com/watch?v=-tgGXPzCgVM&feature=related

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Werkzeugpflege, Opfer bringen und Babyspeck

‚Dein Bauch wurde für das Mama-sein geschaffen – alle ‚Gebrauchsspuren‘ zeigen ganz einfach, dass es ein gutes und gern gebrauchtes Werkzeug ist. Wir sollen unseren Körper nicht wie ein Museumsstück behandeln. Wir sollen ihn nicht schonen, sondern einsetzen. Also gebrauche deinen Körper gerne und erhalte ihn dir gerne. Wenn es dir viel Anstrengung kostet, den Babyspeck wieder zu verlieren, dann stelle dir vor du pflegst dein ‚Werkzeug‘. Du möchtest deinen Körper wieder instand setzen, so dass du ihn weiter gebrauchen kannst. Entweder für mehr Kinder, oder um dich um die Kinder kümmer zu können, die du schon hast. Wir sollten nicht versuchen, so auszusehen, als sei nie etwas passiert. Dein Körper ist ein Werkzeug. Gebrauche ihn.
Aber das Werkzeug muss auch gepflegt werden. Du hast deinen Körper für deine Kinder sozusagen geopfert, aber das ist keine Entschuldigung für den Rest ihrer Kindheit nur in Jogginganhosen herumzuschlurfen. Mit 18 Jahren war es vielleicht keine große Anstrengung für dich, rank und schlank zu sein. Jetzt mit 30, nach einigen Schwangerschaften, sieht die Sache etwas anders aus. Und nur falls dich fragen solltest: ich bin nicht eine von den Wunderfrauen, die anmutig und schlank das Krankenhaus wieder verlassen. Meine Kinder haben ohne Frage ihre Spuren hinterlassen.
Narben, Schwangerschaftsstreifen und Hüftgold sind Teil deiner Arbeit in Gottes Reich. Wenn eine gläubige Frau ihren Körper gerne für andere hergibt, ist das eines der besten Zeugnisse, die sie in der heutigen Zeit geben kann. So viele Frauen entschließen sich dazu keine Kinder zu haben oder abzutreiben. Gerade deshalb ist das Zeugnis von Frauen, die sich im Klaren darüber sind welcher Preis gefordert ist und sie ihn trotzdem voller Freude zahlen, so unendlich wichtig.‘

aus ‚Loving the little years‘ Rachel Jankovic

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Montagsrezept – Nudel-Schinken-Auflauf

Zutaten

300 g Bandnudeln
1 Bund frische Petersilie (oder tiefgefrorene)
200 g Kochschinken
80 g weiche Butter
2 Eier
200 g saure Sahne
Pfeffer, Salz, Muskat
wer mag: 100 g geriebener Gouda

Nudeln bissfest kochen und mit der Petersilie und dem gewürfelten Schinken mischen. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. In einer anderen Schüssel das Eigelb mit der Butter und der sauren Sahne verrühren. Das Ganze würzen und das Eiweiß unterheben. Die Masse mit den Nudeln vermischen und in eine gefettete Auflaufform füllen. Wer mag kann vorher noch den Gouda unterrühren.
Bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen.

Lasst es euch schmecken und habt eine gesegnete Woche! =)

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abendgedanke

eigentlich muss die küche noch schnell aufgeräumt werden
aber ich folge deinem wunsch
und kuschel noch ’ne runde mit dir

wir lassen den tag revue passieren
und sagen einander
wie lieb wir uns haben

wir lachen gemeinsam
und machen eine kleine runde fetz
und dann liegst
du in meinen armen

es kommt die zeit
da wirst du nicht mehr mit mir kuscheln wollen
ich nehme mir vor
bis dahin
den tag nun immer so zu beenden

küche hin oder her

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