Gottes Wort

Gegenwind ist Aufwind

Wenn uns das Leben unbarmherzig Gegenwind entgegen bläst, dann verlieren wir ganz schnell den Mut. Wir verzagen, zweifeln, zaudern.
Vor ein paar Jahren noch haben mich schwierige Situationen völlig aus der Bahn geworfen. Ich habe an alles und jedem gezweifelt, auch an Gott. Ich habe gejammert und geklagt und völlig jede klare Perspektive verloren. Das passierte, weil mein Fundament nicht Gottes Wort war, sondern meine Gefühle und meine menschliche Wahrnehmung.

Den größten Fehler, den wir machen können, wenn wir durch irgendeinen Umstand, eine Situation, das verletzende Verhalten eines anderen Menschen oder das eigene Versagen irritiert sind und aus der Bahn geworfen werden, ist: auf die eigenen Gefühle zu hören.

Die eigenen Gefühle werden dir erzählen, dass du es nicht wert bist, dass du ein Versager bist, dass das Leben immer schwierig sein wird, dass du es nie schaffen wirst. Deine Gefühle werden dich in Grund und Boden trampeln, wenn du ihnen die Erlaubnis dafür erteilst.

Was wir stattdessen tun sollen, ist Wahrheit aussprechen. Das Wort Gottes hernehmen und z.B. prophezeien, dass

  • mein Becher überfließt (Psalm 16, 5)
  • mein Los auf liebliches Land gefallen ist (Psalm 16, 6)
  • alle Dinge mir zum besten dienen müssen, weil ich Gott liebe (Römer 8,28)
  • mir nicht der Geist der Furcht gegeben ist (2. Timotheus 1,7)
  • ich durch seine Wunden geheilt bin (Jesaja 53, 4-5)
  • keine Waffe, die gegen mich geschmiedet ist, Bestand haben wird (Jesaja 54, 17)
  • ich mehr als ein Überwinder bin (Römer 8,37)

und so weiter…Das Wort Gottes ist eine Schatzkiste voller wunderbarer, mächtiger Wahrheiten, die wir in herausfordernden Situationen ÜBER unsere Gefühle stellen dürfen (übrigens nicht nur wenn es schwierig ist, sondern am besten jederzeit und immer).

Dadurch wird ein wunderbarer Prozess in Gang gesetzt: nämlich die Erneuerung meiner Gedanken (Römer 12,2). Wo ich früher vielleicht sofort gedacht habe, das schaffe ich niemals, denke ich heute: mir ist nichts unmöglich; mit meinem Gott kann ich über Mauern springen. Oder wenn ich sonst schnell mit Entmutigung gekämpft habe, ist heute meine Devise: Ich bin getrost und unverzagt, weil mein Herz dem Herrn vertraut (Sprüche 3, 5). Und so gibt es endlos viele Möglichkeiten, wie wir in schwierigen Lebenssituationen nicht in der Opferrolle hängen bleiben müssen, sondern siegreich auf der anderen Seite hervor kommen können.

Das Leben ist kein Pappenstiel. Das wissen wir, glaube ich, alle. Aber Jesus hat uns ein Leben in Fülle verheißen und daran halte ich fest. Ich glaube und erlebe, dass ich selbst in schwierigen, unwirklichen, harten Momenten die Güte Gottes erleben kann und Freude und Zuversicht empfinden kann.

Von allen Seiten werden wir von Schwierigkeiten bedrängt, aber nicht erdrückt. Wir sind ratlos, aber wir verzweifeln nicht. Wir werden verfolgt, aber Gott lässt uns nie im Stich. Wir werden zu Boden geworfen, aber wir stehen wieder auf und machen weiter.  (2. Korinther , 8-9)

Das, was der Feind uns zum Schaden vor die Füße wirft, kann Gott in Segen verwandeln. Er kann den Gegenwind in unserem Leben zum Aufwind machen. Ich habe einmal gelesen, dass ein Adler die Luftströme eines Sturmes nutzt, sich noch mehr in die Höhe treiben zu lassen. Er strengt sich dabei nicht an, sondern segelt geschickt immer höher.

Deine Lebensstürme können dich kaputt machen oder dich vorantreiben. Gott kann alles, was sich gegen dich stellt, zu deinem Podest machen. Er deckt dir einen Tisch im Angesicht deiner Feinde. Das heißt – mitten im Krieg. Wir können tatsächlich mitten in schwierigsten Umständen ein Festmahl genießen, weil wir wissen, wer wir sind und wer für uns ist. Diese völlig andere Perspektive auf herausfordernde Lebensphasen, erlaubt es uns völlig ruhig und gelassen zu bleiben und keine Angst zu bekommen.

Fange heute an, Wahrheit über dir und deinem Leben auszusprechen und nutze den Gegenwind als Aufwind.

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Buß – und Bettag

Ich bin heute morgen mit diesem Bibelvers im Kopf aufgewacht:

‚…und (wenn) mein Volk, das meinen Namen trägt, dann Reue zeigt, wenn die Menschen zu mir beten und meine Nähe suchen und zu mir zurückkehren, will ich sie im Himmel erhören und ihnen die Sünden vergeben und ihr Land heilen.‘
2. Chronik 7,14

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Heute ist Buß-und Bettag. Ein Tag mit großem geistlichen Gewicht, der meistens überhaupt nicht wahrgenommen wird. Vorhin hab ich mit meinem Kindern darüber gesprochen, was Buße überhaupt bedeutet. Marit, unsere 8jährige Tochter, die sich bald taufen lässt und im Taufkurs die Bedeutung dieses Wortes gelernt hat, antwortet wie aus der Pistole geschossen: Umkehr. Ein Abwenden von Sünde. Eine 180 Grad Wende.

Der Buß-und Bettag berührt wunde Punkte in uns. Buße tun und beten – das erfordert Demut. Das erfordert, dass ich mich mit meiner dunklen Seite beschäftigen muss, dass ich zugeben muss, so toll bin ich eigentlich gar nicht. Nett getünchte Fassaden fallen in sich zusammen, wenn Buße in unserem Leben Einzug hält und Stolz wird entlarvt, wenn wir unseren Kopf zum Gebet neigen. Sich einer höheren Macht unterordnen, den eigenen Willen loslassen, sich beugen unter die Hand Gottes – das stößt uns oft bitter auf.

Und doch ist das genau der Schlüssel zur Heilung und Wiederherstellung. Für uns persönlich, aber auch für unser Land. Es ist an der Zeit, Unrecht beim Namen zu nennen, Sünde als Sünde zu bezeichnen und zurückzukehren zu der Weisheit Gottes. Schon längst denken wir, wir wissen alles besser. Das zieht sich durch die Jahrhunderte wie ein vergifteter Fluß, aus dem wir trinken. Das Wort Gottes wird bequem zurecht gestutzt und wir basteln uns ein Wohlfühlevangelium. Dabei verbauen wir uns den Weg zu der Fülle des Lebens, die Jesus uns verspricht, wir verfehlen das Ziel, wir laufen ins Leere. Ich glaube, dass es höchste Zeit ist, uns wieder darauf zu besinnen, was Gott in seinem Wort sagt und seine Wahrheit zum Fundament unseres Lebens zu machen.

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Heute morgen am Frühstückstisch habe ich mit meinen Kindern darüber geredet, worüber Deutschland als Nation Buße tun muss. Wir redeten über Abtreibung, Antisemitismus, Rassismus, Ungerechtigkeit in der Pflege, Gender. Soviel Unrecht, soviel Zielverfehlung. Die kindliche Erschütterung zu sehen, als wir über Abtreibung redeten und was ‚da eigentlich gemacht wird‘, rührte mein Herz zutiefst. Wir Erwachsenen sind oft schon so abgestumpft, so gewöhnt an soviel Böses, dass es unser Herz nicht mehr bewegt. Wir arrangieren uns mit der Ungerechtigkeit dieser Welt und ignorieren die Missstände in unseren Gesellschaften. Wir passen uns an.

Heute ist mein Herz aufgewühlt und ich spüre, dass der Heilige Geist mich persönlich in die Buße zieht. Buße für mein Land. Buße für mich und meine Verfehlungen. Lass dich heute auch einladen diesen Weg zu gehen, der sich ganz unbequem für unser bequemlichkeitliebendes Wesen anfühlt. Der so ganz gegen den Strom unserer Vorlieben geht.

Du kannst Buße tun, stellvertretend, für deine Nation, z.B. für

  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Abtreibung
  • Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich
  • Nazischuld
  • falsches Verhalten der Politik gegenüber Israel

Du kannst Buße tun für dich selbst und für deine Familie, z.B. für

  • Missgunst und Neid
  • ein Abwenden von Gott
  • Nazivergangenheit
  • Stolz
  • Nachtragen von vergangenen Streitigkeiten

Ich glaube, dass Gott uns auf den Weg der Buße führt, weil er zum einen ein gerechter Gott ist, der vor Unrecht und Sünde nicht die Augen verschließen kann und zum zweiten, weil auf der anderen Seite von Buße Heilung und Wiederherstellung auf uns wartet.

Unser Vater im Himmel will das Beste für uns und wir verpassen das so oft, weil wir uns nicht unter seinen Willen beugen und nicht den Weg der Buße wählen.

 ‚Aber vergesst nicht das Wort der Schrift: »Heute sollt ihr auf seine Stimme hören. Verschließt eure Herzen nicht gegen ihn, wie die Israeliten es taten, als sie sich auflehnten.‘

Hebräer 3,15

Möge der heutige Buß- und Bettag ein Tag der weichen Herzen sein, die sich hinwenden zu ihrem himmlischen Vater, Vergebung erfahren und Heilung empfangen.

 

 

 

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Ein sorgenfreies Leben

Gott meint es gut mit dir. Seine Pläne mit deinem Leben sind voller Hoffnung und Zuversicht.

Viel zu oft lasse ich die Sorgen in meinen Kopf kreisen, bis mir ganz schwindelig ist und ich alle Orientierung verloren habe. Ich meditiere meine Sorgen geradezu, gehe alles zehn Mal durch, bis mein Herz ganz schwer und traurig und düster ist.

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Als Kind Gottes bin ich dazu herausgefordert meine Gedanken zu sammeln und sie der Herrschaft Jesu zu unterstellen (2. Korinther 10,5). Der Kampf um mein Herz beginnt in meinem Kopf. Wenn ich mehr und mehr lerne, meine Gedanken sofort im Licht des Vaters zu prüfen und ohne Kompromisse aussortiere, was nicht in den Heilsplan für mein Leben passt, dann kann ich viel leichter und fröhlicher leben.

Jesus sagt, wir sollen uns nicht sorgen. Unsere Ängste und Sorgen sind ihm nicht gleichgültig (Psalm 31, 8).

– Er selbst sorgt für uns (1. Petrus 5,7).
– Unser Vater im Himmel gibt uns jeden Tag alles Nötige, was wir brauchen – wenn wir Gottes Reich als unsere Priorität ansehen. (Lukas 12, 31)
– Unsere Sorgen bewirken überhaupt gar nichts (Lukas 12, 25)
– Der Friede Gottes kann uns so einhüllen, dass Sorgen keinen Platz mehr haben. (Philipper 4, 6-7)
– Die Sorgen um morgen, rauben mir die Kraft für heute (Matthäus 6,34).

Wenn ich mich sorge, dann vertraue ich Gott nicht. Dann will ich die Dinge selbst in die Hand nehmen. Sorgen ist Kontrollieren. Wenn ich Gott vertraue, dann lasse ich die Kontrolle los. Ich gebe mich hin, wie ein kleines Kind.

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Die tägliche Herausforderung für uns ist, die Sorgen los zu lassen. Das ist einfacher gesagt, als getan – das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich bin ein Mensch, der sich viel und oft um alles mögliche sorgt. Aber ich lerne, dem Wort Gottes mehr zu vertrauen, als der kleine Stimme in meinem Kopf, die mir die Zukunft düster und unsicher ausmalen will. Für jede Sorge, gibt es als Kontrast dazu das Wort Gottes. Wenn dich eine Angst plagt, dann finde heraus, was Gott zu dieser Angst sagt.

Hast du Angst vor Krankheit?
‚Er nahm unsere Krankheit und trug unsere Schmerzen.‘ (Jesaja 53,4),
‚Mein Plan ist euch Heil zu geben und kein Leid.‘ (Jeremia 29,11)

Hast du Angst vor finanziellem Mangel?
‚Herr, du allein bist mein Besitz, mein Becher, angefüllt mit Segen. Du bewahrst mein Erbe.‘ (Psalm 16, 5),
‚Der Herr ist mein Hirte, ich habe alles, was ich brauche.‘ (Psalm 23,1)

Hast du Angst vor Einsamkeit?
‚Gott hat gesagt: ich werde dich nicht verlassen und dich nicht im Stich lassen.‘ (Hebräer 13,5),
‚Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir.‘ (Jesaja 41,10)

Hast du Angst vor Erschöpfung und Burn-out?
‚Er gibt den Erschöpften neue Kraft; er gibt den Kraftlosen reichlich Stärke.‘ (Jesaja 40, 29),
‚Ich werde auf kahlen Höhen Flüsse entspringen lassen und in den Tälern Quellen öffnen.‘ (Jesaja 41, 18)

Hast du Angst vor Tod und Sterben?
‚Der Tod wurde verschlungen vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?‘ (1. Korinther 15,54-55),
‚Da Gottes Kinder Menschen aus Fleisch und Blut sind, wurde auch Jesus als Mensch geboren. Denn nur so konnte er durch seinen Tod die Macht des Teufels brechen, der Macht über den Tod hatte. Nur so konnte er die befreien, die ihr Leben lang Sklaven ihrer Angst vor dem Tod waren.‘ (Hebräer 2, 14-15)

Hast du Angst etwas im Leben zu verpassen?
‚Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle zu schenken.‘ (Johannes 10,10),
‚Denn wer mich findet, der findet das Leben.‘ (Sprüche 8,35)

Ich liebe das Wort Gottes. Es ist das pure Leben und je mehr wir unsere Wurzeln tief hinein wachsen lassen, desto erfüllter, friedlicher, gesünder und erfolgreicher wird unser Leben sein. Das Geheimnis eines sorgenfreien Lebens, ist, meine negativen, menschlichen Gedanken mit Gottes guten, heilbringenden Gedanken zu ersetzen.

Deshalb möchte ich dich in dieser neuen Woche zu folgendem herausfordern: sobald du merkst, es schleicht sich eine Sorge in deinen Kopf ein oder ein negativer, pessimistischer Gedanke – dann ersetze diese Lüge SOFORT mit Gottes Wahrheit! Meistens wissen wir ja schon im vorneherein, wo wir besonders anfällig sind, auf welche Lügen wir besonders schnell hereinfallen. Dann sei schlau und suche dir bereits im Vorfeld Bibelverse heraus, die diese Lügen widerlegen. Sprich Gottes Wahrheit am besten laut aus. Du wirst sehr schnell merken und erfahren, dass Gottes Wort enorme Macht und Durchschlagskraft hat, denn ‚das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als das schärfste Schwert und durchdringt unsere innersten Gedanken und Wünsche.‘ (Hebräer 4,12).

Wir dürfen voller Zuversicht und Hoffnung in die Zukunft sehen. Wir brauchen uns von keiner Angst knechten zu lassen, denn Jesus hat uns zur Freiheit befreit (Galater 5,1).

Ich bete, dass alle Lügen, alle Ängste, alle Sorgen jetzt im Namen von Jesus aus deinem Herzen weichen müssen! Du darfst als Kind Gottes, ein sorgenfreies Leben genießen.

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Ein ‚Zauberspruch‘

Joela hatte in den letzten Wochen immer wieder von einem Mädchen in ihrer Klasse erzählt, das anscheinend recht hochnäsig und anderen gegenüber unfair daherkommt.  Joela hatte besonders unter ihr zu leiden.
Am vergangenen Montag durften alle Kinder gesammelte ‚Herbstschätze‘ mitbringen – Kastanien, Blätter, Tannenzapfen usw. Dieses Mädchen hatte eine besonders beeindruckende Sammlung dabei und Joela erzählte mir am Mittag: ‚Ich hab ihr gesagt, dass sie die schönste Herbstsammlung hat. Und Mama, das war wie ein Zauberspruch. Mit einem Mal war sie freundlich zu mir!‘

Ich hab mich riesig für Joela gefreut und mir fiel dann auch gleich ein Vers ein, den wir vor kurzem zusammen auswendig gelernt haben: ‚Eine freundliche Antwort vertreibt den Zorn.‘ Sprüche 15,1 Als ich Joela an diese Worte erinnerte und sie merkte, dass Gottes Wort tatsächlich wahr ist und wirkt, da grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. Was für ein Erlebnis! Dieser Vers bekommt hoffentlich einen besonderen Platz in ihrem Herzen.

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Friedensstifter

In den letzten Tagen habe ich mit den Kindern ein paar Bibelverse auswendig gelernt. Einer davon war: ‚Selig sind die Friedensstifter, denn sie sollen Gottes Kinder heißen.‘ Matthäus 5,9. Wir haben das schön miteinander aufgesagt, eine Geschichte zu dem Thema gelesen und ich dachte: ‚Super, heute kommen sie bestimmt klasse miteinander aus!‘ Von wegen. Ein Streit reihte sich an den nächsten. Es wurde gehauen, gezwickt, gepetzt.  Ich habe mich entnervt gefragt, warum ich nur Bibelverse mit derartigem Inhalt meinen Kinder beibringe, wenn sie ja doch wie kleine Heiden daherkommen.

Vorgestern dann hat Lilian als Belohnung zwei Gummibärchen bekommen. Kaum hatte sie die in der Hand, kam Marit angewackelt und wollte natürlich auch welche haben. Ich war hin und her gerissen. Lilian hat die Gummibärchen bekommen, weil sie etwas Besonderes geleistet hatte und trotzdem wollte ich das Geschrei von Marit vermeiden. Ich habe meine Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, da sagte Lilian von sich aus: ‚Da, Marit, ich geb dir ein Gummibärchen ab.‘ Dann sah meine Mittlere mich an und fragte strahlend: ‚War ich jetzt ein Friedensstifter?‘

Es ist wirklich so: Gottes Wort kommt nicht leer zurück (Jesaja 55,11). Ich pflanze den Samen in die Herzen meiner Kinder, indem wir Verse auswendig lernen und Gott hegt und pflegt den Samen im Verborgenen und durch seine Gnade darf ich erkennen, wie Sein Wort meine Kinder verändert. Es ist einfach atemberaubend das mitzuerleben.

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