Inka Hammond

Küchentischgedanken

Es ist schon ein wenig her, seit ich meinen letzten Input bei YouTube hochgeladen habe. Immer wieder erreichen mich Nachrichten von Menschen, die von diesen Inputs profitieren und der Gedanke blieb im Hinterkopf, dass ich irgendwann wieder anfangen möchte Videos für meinen Kanal zu drehen. Das Ganze ist recht zeitaufwendig und in unserem Übergangszuhause habe ich nicht wirklich einen guten Platz finden können. Doch endlich haben wir wieder einen eigenen Küchentisch, eine schöne Kulisse und ich habe meinen Kopf frei für neue Inputs! Juhuu!

Ich plane jeden Montag ein neues Video in der Serie ‚Küchentischgedanken‘ zu veröffentlichen. Ein kurzer, geistlicher Input, der dir Mut und Hoffnung machen soll. Ich habe die Serie so genannt, weil ich finde, dass man am Küchen- oder Esstisch wunderbare, tiefgehende und auch lebensverändernde Gespräche haben kann. Küchentische sind Kanzeln, Therapiecouchen und Geborgenheitsorte. Und gerade für Mütter sind Küchentische der Ort, wo sie die Familie sammeln, wo Austausch stattfindet und von Herz-zu-Herz gesprochen wird. Küchentische sind tatsächlich heilige Orte.
Ich freue mich, wenn du die Videos kommentierst und und ihnen ein Like schenkst – das ist eine große Unterstützung für meine Arbeit. Und wenn du magst, kannst du meine Arbeit auch ganz praktisch unterstützen, indem du unter dem Video in der Beschreibung auf den PayPal Link klickst. Danke dafür!

Zusätzlich zu den Küchentischgedanken ist noch eine weitere Serie in Planung – christliche Meditationen. Ich habe für mich selber einmal christliche Meditationen auf deutsch gesucht und auf YouTube kaum etwas finden können. Das soll sich jetzt ändern – denn ich habe in herausfordernden Zeiten bibelbasierte Anleitungen zum Innehalten und ruhig werden als unglaublich wertvoll erlebt und möchte diese Erfahrung gerne weitergeben. Dazu bald mehr.

Hier jetzt erst einmal mein erstes Video aus der Serie ‚Küchentischgedanken‘. Ich freu mich über dein Feedback! Sei gesegnet.

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Rezeptbuch ‚Ölliebe‘

Hast du schon ätherische Öle zu Hause und brauchst noch ein wenig Inspiration, was du alles mit ihnen anstellen kannst? Oder bist du noch absoluter Neuling und willst dich erstmal an die Thematik rantasten? Vielleicht bist du schon ganz lange mit ätherischen Ölen unterwegs und brauchst ein praktisches Nachschlagewerk mit deinen Lieblingsrezepten?

Dann hab ich was für dich: das Rezeptbuch ‚Ölliebe‘ mit über 100 Rezepten rund um ätherische Öle ist genau der richtige Begleiter für deinen modernen Lebensstil mit den Ölen.

Ölliebe: Das Rezeptbuch für ein Leben mit ätherischen Ölen

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Ölliebe ist ein praktisches Nachschlagewerk mit über 100 Rezepten rund um ätherische Öle. Alltagsnah, praxiserprobt und einfach zum Nachmachen! Von Diffuser- und Roll On Mischungen über Winterbalsam und Spülmaschinentabs bis hin zu Make Up Entferner und Beauty Serum – die vielfältigen und kreativen Rezeptideen machen Lust auf mehr. Ausführliche Anleitungen, sowie das übersichtliche Layout ermutigen loszulegen und auszuprobieren. Notizen können in diesem Buch auf extra linierten Seiten festgehalten werden. Die Rezepte sind auch für Einsteiger geeignet.

In 7 übersichtlichen Kategorien (Schwangerschaft/Geburt, Kinder und Öle, Gesundheit, Haushalt, Körperpflege, Unterwegs und Öle in der Küche) findet man genau das richtige Rezept, das zu einem passt. Zusätzlich bietet dieses Buch eine kleine Einführung in die Welt der Aromatherapie, beantwortet häufig gestellte Fragen und hilft dabei beim Kauf von ätherischen Ölen auf einwandfreie Qualität zu achten.

Dieses Buch ist ein umfassendes Nachschlagewerk, wenn mit ätherischen Ölen durchstarten möchte oder sich schon länger mit der Thematik befasst. Es unterstützt einen nachhaltigen, gesunden Lebensstil und ein bewusstes Konsumverhalten.

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P.S. Wenn dir das Buch gefällt, dann freue ich mich über eine Rezension bei Amazon. Danke dir!

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Ganzheitlich gesund

Wer mir schon länger folgt und meine Blogbeiträge und die Posts bei Social Media liest, weiß, dass mir ganzheitliche Gesundheit am Herzen liegt. Doch was bedeutet das überhaupt, ‚ganzheitlich gesund‘? Ist das nicht einfach nur ein Modewort? Ein schwammiger Begriff? Esoterisches Wunschdenken?

Wikipedia schreibt:

Die Weltgesundheitsorganisation nimmt seit 1946 in ihrer Definition von Gesundheit eine ganzheitliche Sichtweise ein und beschreibt diese als „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“.

Diese Definition erinnert mich an ein Wort aus der Bibel: Shalom. Wikipedia definiert ‚Shalom‘ folgendermaßen:

Schalom (hebräisch: שָׁלוֹם shalom; auch als sholom, sholem, sholoim, shulem geschrieben) ist ein hebräisches Wort und bedeutet Frieden, Harmonie, Ganzheit, Vollständigkeit, Wohlstand, Wohlergehen und Gelassenheit.

Shalom bedeutet zum einen gesundheitliches Wohlergehen (Gen 43:27-28), aber es geht viel tiefer und ist allumfassend. Shalom bedeutet auch seelischer Frieden und innere Heilung. Ich glaube, dass Gott ganzheitliche Gesundheit für uns bereit hält – Gesundheit für Körper, Seele und Geist. Und diese drei gehen Hand in Hand; wenn ein Teil vernachlässigt wird und leidet, dann hat das Auswirkungen. Burn Out, Depressionen, körperliche Krankheiten. Gott möchte, dass wir in Balance leben, dass wir gut auf uns achten – ganzheitlich.

Das ist leichter gesagt, als getan. Vor allem in stürmischen Zeiten. Bei sich zu bleiben, sich in aller Aufregung nicht zu verlieren, ruhig zu atmen. Seine Freude zu behalten, den inneren Frieden zu verteidigen, Grenzen zu ziehen. Daran arbeite ich immer konzentrierter, denn ich weiß mittlerweile: dieser ganzheitliche Frieden, den Jesus schenkt, ist es wert, dass ich dafür kämpfe. Ich will ihn mir nicht rauben lassen. Ich will eine Frau sein, die fest verankert in diesem Frieden lebt, die diese ganzheitliche Gesundheit lebt.

Dazu braucht man Tools, ganz praktisches Handwerkszeug, und ich will dir eines dieser Tools vorstellen, das ich verwende und das mir sehr zum Segen geworden ist: ätherische Öle.

Als Gott die Welt erschaffen hat, hat er sich selbst durch die Schöpfung offenbart. Seit Erschaffung der Welt haben die Menschen die Erde und den Himmel und alles gesehen, was Gott erschaffen hat, und können daran ihn, den unsichtbaren Gott, in seiner ewigen Macht und seinem göttlichen Wesen klar erkennen. (Römer 1,20). Wenn wir in die Natur gehen, dann spüren wir Gott oft auf ganz besondere Weise. Ein Sonnenuntergang, ein blühender Kirschbaum, eine summende Biene. Gott lässt sich in seiner Schöpfung finden und hat unendlich viele Schätze in der Natur gelegt. Honig, Heilpflanzen, Salzwasser…und ätherische Öle. Hast du schon einmal Petersilie oder Basilikum zwischen deinen Fingern zerrieben und diesen intensiven Duft wahrgenommen? Das ist das ätherische Öle gewesen. Ätherische Öle sind sozusagen das Lebensblut der Pflanzen, sie schützen vor Parasiten und heilen bei Verletzungen. Wenn wir diese Öle mittels Dampfdestillation aus den Pflanzen gewinnen, sind sie aufgrund ihrer kleinen Moleküle perfekt auf unseren menschlichen Körper abgestimmt. Zufall? Ich glaube nicht. Sie erreichen blitzschnell unsere Zellen, wenn wir sie inhalieren oder auf die Haut auftragen. Die wissenschaftlichen Studien dazu sind erstaunlich! Hier kannst du einen sehr interessanten Artikel nachlesen.

Ätherische Öle haben eine lange Geschichte. Die alten Ägypter nutzten sie und entwickelten mit ihnen das älteste Deorezept der Welt. In der Bibel werden sie über 1000 Mal direkt oder indirekt erwähnt. Noch vor dem zweiten Weltkrieg wurden die ätherischen Öle dafür verwendet Krankenhäuser zu säubern. In der modernen Medizin haben sie ihren Platz leider verloren, aber langsam kommen sie wieder zurück in unser Bewusstsein.

Für mich persönlich sind ätherische Öle ein wichtiger Bestandteil meiner ganzheitlichen Gesundheit geworden: ich nutze sie um mich zu konzentrieren, beim Gebet zum Beispiel, ich nutze sie, um mir die Wahrheiten aus Gottes Wort einzuprägen (unser Gehirn reagiert auf Düfte und kann sich Dinge viel besser in Verbindung mit Gerüchen einprägen), ich nutze sie beim Putzen und kann so auf schädliche Chemie verzichten. Ich nehme sie innerlich ein, um meinen Körper zu unterstützen und trage sie mir auf die Haut als natürliches Parfüm auf und um meinen Hormonhaushalt auszugleichen. Es gibt praktisch keinen Bereich unseres Lebens, wo man ätherische Öle nicht einsetzen könnte. Auch für meine Kinder sind die Öle unersetzlich geworden: auf den Bauch, wenn es zwickt, zur Beruhigung, zum Einschlafen, zum Durchschlafen, bei Traurigkeit, bei den Hausaufgaben. Ich höre immer öfter: Mama, hast du ein Öl dafür?

Ätherische Öle sind flüssige Natur. Nicht mehr und nicht weniger. Durch die Destillation verstärkt sich die Wirkung bis zu 10 000 Mal. Sie sind unglaublich kraftvoll und für mich ein wunderbares Bild von einem Gott, der sich in seiner Schöpfung als Arzt, als Tröster, als Friedensfürst offenbart.

Ich integriere ätherische Öle nun schon über 2 Jahre in meinen Alltag und ich habe viele Rezepte gesammelt. Über 100 habe ich nun in Buchform zusammengefasst und werde das Buch ‚Ölliebe‘ ab Februar bei Amazon verkaufen! Wenn du mehr über die Vielseitigkeit von ätherischen Ölen wissen möchtest, lade ich dich herzlich zu einem Call am 2.2.22 ein, den ich mit Freundinnen veranstalte. Du kannst dich hier dazu anmelden. In meinem Online Shop kannst du dir auch ein Ölprobenset bestellen und im wahrsten Sinne des Wortes mal ‚reinschnuppern‘. Die Firma, für die ich arbeite und deren Öle ich ausschließlich verwende, hat bis zum 31.1.22 eine wunderbare Aktion: das Starterset (das sowieso dauerhaft reduziert ist), ist nochmals um 10% reduziert. In diesem Set sind 12 alltagstaugliche ätherische Öle enthalten, ein Diffuser, 2 Saftproben, 10 kleine Abfüllfläschchen, 1 Roll On Aufsatz und Infomaterial. Wenn du dir zusätzlich zu diesem Set noch den Thieves Haushaltsreiniger dazu kaufst (ein Reinigerkonzentrat ohne schädliche Inhaltsstoffe und mit ätherischen Ölen angereichert), dann bekommst du von mir ein Welcome Package geschenkt. Mehr Infos zum dem Set findest du hier. Und wenn du dir ein Kundenkonto eröffnen möchtest, kannst du dir hier eine Email zusenden lassen, wo ich dir den Prozess genau erkläre. Natürlich kannst du mich auch persönlich ansprechen! Schicke am besten eine Email an inkahammond@gmail.com oder kontaktiere mich über einen meiner Instagram Kanäle: inka.hammond oder bloomwildandfree.

Vielleicht sehnst du dich auch nach mehr ‚Shalom‘, nach mehr ganzheitlicher Gesundheit. Und vielleicht sind die ätherische Öle für dich – wie für mich – ein Puzzleteil diesen wertvollen Frieden, den Gott uns schenken möchte, zu erfahren, zu verteidigen und darin zu wachsen.

 

Bilder: Unsplash

 

 

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Plant some flowers

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Als mein Mann und ich vor fast 20 Jahren nur eine Woche nach unserer Hochzeit in die USA gezogen sind, völlig überwältigt von dem Abschied von allem Bekannten und allem Neuen, das vor uns lag, gab mir jemand einen guten Rat, der mich bis heute begleitet. Wer unsere Geschichte noch nicht kennt, der kann sie in ‚Tochter Gottes, erhebe dich‘ im ersten Kapitel nachlesen. Um es ganz kurz zu fassen: ich war damals ein absolutes Nervenbündel und fühlte mich mit allem komplett überfordert.

Wir wohnten damals in einem möblierten Haus mit vielen Zimmern, von denen wir nur eines wirklich verwendeten. Ich fühlte mich unwohl und wollte nur weg. Es gab damals niemanden, der wirklich nachfragte wie es mir ging – bis auf eine Arbeitskollegin. Sie war schon eine etwas ältere Frau, sehr sanft und lebensklug. Sie lud mich eines Tages zum Frühstück ein und als ich ihr von meinem Heimweh und meinem Herzschmerz erzählte, gab sie mir diesen klugen Rat: ‚Plant some flowers‘. Pflanze Blumen.

Ich fand diesen Rat damals etwas komisch und aber trotzdem fuhren mein Mann und ich zum nächsten Gartencenter und kauften einen Sack mit Tulpenzwiebeln. Diese Zwiebeln pflanzte ich dann rund um unser Haus und während ich das tat, passierte etwas in meinem Herzen. Der Kontakt zur Erde, das Buddeln, das Einsetzen der Zwiebeln, das Gießen – das alles verband mich mit diesem Stück Land, auf das Gott uns gestellt hatte. Ich schloss zaghaften Frieden mit meinen Umständen, die mir zwar nach dem Pflanzen der Tulpen kein Stück besser gefielen, die ich aber besser annehmen konnte. Seitdem habe ich bei all unseren Umzügen probiert irgendetwas zu pflanzen. Nicht immer hatte ich einen Garten – aber dann stellte ich eben eine Zimmerpflanze vors Fenster.

Dieses Bild lässt sich wunderbar fortsetzen: im Entwurzelt-sein dürfen wir unsere Hände in die Erde graben und neue Wurzeln wachsen lassen. Nicht immer sieht man sofort ein Ergebnis. Die Tulpenzwiebeln müssen erst durch einen harten, langen Winter, bis sie aufblühen. Ich habe ‚meine‘ Tulpen tatsächlich nie blühen sehen, weil wir vorher schon aus dem viel zu großen Haus ausgezogen sind. Aber alleine das Wissen, dass ich dort – an diesem Ort der vielen Tränen – ein schönes, blühendes Erbe hinterlassen habe, erfüllt mein Herz mit Frieden.

Welches Erbe willst du an deinem Ort der Verzweiflung, der Hoffnungslosigkeit, der Orientierungslosigkeit hinterlassen? Wie wird die Wüste aussehen, wenn du sie verlässt? Wird sie blühen? Bist du bereit deine Hände in die Erde zu graben, sie dreckig zu machen, auf die Knie zu gehen und neues Leben zu pflanzen?

Plant some flowers. Aber auch: pflanze Gebete. Pflanze freundliche Worte. Pflanze Lobpreis. Pflanze Dankbarkeit. Pflanze Beziehung. Pflanze an diesem Ort, wo du gerade bist, neues Leben – durch deine Worte, Taten, Gedanken. Diese kleinen, unscheinbaren Samen werden aufgehen und aufblühen. Sie werden dir und anderen Freude bringen und Hoffnung entfachen.

Blumen blühen nur, wenn sich zuerst jemand aufgemacht hat die Samen zu säen.

Die Wüste und das dürre Land sollen sich freuen und die Steppe soll frohlocken und wie ein Krokusfeld erblühen. Dort werden Blumen im Überfluss wachsen und sie wird singen, jubeln und sich freuen! (Jesaja 35,1-2)

Read in English:

When my husband and I moved to the U.S. almost 20 years ago just a week after our wedding, completely overwhelmed by the departure from everything familiar and new that lay ahead, someone gave me some good advice that has stayed with me to this day. If you don’t know our story yet, you can read it in ‚Daughter of God, Arise‘ in the first chapter (only available in German). To make a long story short: I was an absolute nervous wreck at that time and felt completely overwhelmed with everything.

We were living in a furnished house at the time with many rooms, only one of which we were really using. I felt uncomfortable and just wanted to get away. At that time, there was no one who really asked how I was doing – except for a colleague at work. She was already a somewhat older woman, very gentle and wise in life. She invited me to breakfast one day and when I told her about my homesickness and heartache, she gave me this wise advice: ‚Plant some flowers‘.

I thought this advice was a bit strange at the time, but nevertheless my husband and I drove to the nearest garden center and bought a bag of tulip bulbs. I then planted these bulbs around our house and as I did so, something happened in my heart. The contact with the earth, the digging, the planting of the bulbs, the watering – it all connected me to this piece of land that God had placed us on. I made tentative peace with my circumstances, which, although I didn’t like them one bit better after planting the tulips, I was better able to accept. Since then, I have tried planting something whenever we moved (which happened a lot). I didn’t always have a garden – but then I just put a houseplant in front of the window.

Just think: in being uprooted we are challenged to dig our hands into the earth and let new roots grow. You don’t always see the results right away. Tulip bulbs must first go through a hard, long winter before they bloom. I actually never saw ‚my‘ tulips bloom because we moved out of the way too big house before that. But just knowing that I left a beautiful, blooming legacy there – in that place of many tears – fills my heart with peace.

What legacy do you want to leave in your place of despair, hopelessness, disorientation? What will the desert look like when you leave it? Will it bloom? Are you ready to dig your hands into the earth, get them dirty, get down on your knees and plant new life?

Plant some flowers. But also: plant prayers. Plant kind words. Plant praise. Plant gratitude. Plant relationship. Plant new life in this place where you are right now – through your words, actions, thoughts. These small, unassuming seeds will sprout and blossom. They will bring joy to you and others and spark hope.

Flowers bloom only when someone first sets out to sow the seeds.

The desert and the parched land will be glad; the wilderness will rejoice and blossom. Like the crocus, it will burst into bloom; it will rejoice greatly and shout for joy. (Isaiah 35:1-2)

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Detox für den Körper

Es ist so wichtig, dass wir darauf achten unsere Gedanken ’sauber‘ zu halten und Giftstoffe in Form von Bitterkeit, Undankbarkeit und Stolz rigoros entfernen. Doch nicht nur unser geistlicher Mensch braucht ‚Detox Kuren‘ – auch unser irdischer Körper.

Detox ist ein Modewort im Gesundheits- und Wellnesssektor geworden. Wissenschaftlich ist es bisher nicht bewiesen, dass sich in unserem Körper Giftstoffe oder Schlacken ansammeln, die ausgeschwemmt werden sollten. Aber jeder, der sich schon einmal intensiver mit Detox beschäftigt hat und seinen Körper einigermaßen wahrnehmen kann, wird bestätigen, dass es sich zumindest oft so anfühlt, als würde sich in unserem Körper Ungutes ansammeln und es wird als Erleichterung empfunden, wenn wir beispielsweise unserer Verdauung eine ‚Detox Kur‘ gönnen.

Nicht nur unser Körper braucht von Zeit zu Zeit eine Grundreinigung. Auch unsere Gedanken, unser Herz, unsere Seele. Wir sind für eine perfekte Balance zwischen Körper, Geist und Seele geschaffen und wir merken, wenn eines aus dem Gleichgewicht gerät. So machen sich beispielsweise psychosomatische Symptome bemerkbar, wenn die Seele zu lange still leiden muss. Oder eine körperliche Krankheit wirkt sich negativ auf unser Gemüt aus.

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Gott möchte, dass es uns gut geht. Er will uns beibringen, wie wir den Tempel des Heiligen Geistes – unseren Körper und unsere Seele – optimal pflegen können, dass wir uns wohl fühlen und mit frischer Energie dem nachgehen können, zu dem wir berufen sind. Wenn wir ständig ausgelaugt, müde und bedrückt sind, dann wirkt sich das nicht nur auf uns, sondern auf unser ganzes Umfeld aus.

Mit meiner neuen Broschüre mit dem Titel ‚Detox‘ möchte ich ein paar Tipps weitergeben, die ich auf meiner ganz persönlichen Detox Reise bisher gelernt habe. Ich hoffe, dass du dich von den Rezepten, den Tipps und den Insights dazu inspirieren lässt, vielleicht auch mit dem Detoxen anzufangen. Kleine Schritte sind am Anfang völlig ausreichend! Versuche nicht alles auf einmal umzustellen. Schenke deinem Körper und deiner Seele kleine Momente der Auszeit, der Ruhe und einen neuen Fokus auf Jesus.

Viel Spaß beim Lesen!

 

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