meine hände sind leer…

meine hände sind leer
und mein herz
beugt sich wie ein baum
im sommersturm
unter deiner gnade

was wäre ich ohne dich
frage ich mich
zum hundertsten mal
keinen einzigen tag könnte ich
bestehen

du schaffst das wunder
das aus den
bruchstücken
meines seins
leben entsteht
leben in fülle

wer bin ich
das du auf mich siehst
voller liebe
und dich nicht
wegdrehst
voller verachtung

deine heldentat
am kreuz
erlöst mich
jede sekunde
auf’s neue
von mir selber

immer hin zu dir

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Montagsrezept – Griechisches Hähnchen

Du brauchst:

6 Hähnchenschenkel

Kartoffeln (beliebig viel)

1 Zwiebel

1/8 -1/4 L Olivenöl

3 EL Zitronensaft

Salz

Pfeffer

Thymian (nach Geschmack noch Rosmarin und Estragon)

1 Packung Schafskäse

Die Hähnchenschenkel abwaschen, trocken tupfen, salzen und in ein tiefes Backblech legen. Die Kartoffeln putzen und in Achtel schneiden und die Zwiebel in Ringe schneiden. Zu den Hähnchenschenkel geben. Die Marinade anrühren und darübergießen. Bei 200 Grad ca. 1,5 – 2 Stunden braten. Immer wieder mit der Marinade bestreichen. Kurz vor Ende den gewürfelten Schafskäse dazugeben. Dazu schmeckt Baguette und ein Salat. Das Ganze lässt sich auch mit anderem Gemüse gut aufpeppen: Paprika, Zucchini, Karotten usw. Dann nur die jeweilige Garzeit beachten.

Guten Appetit und eine gesegnete Woche! =)

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deine Berufung ausfüllen

Unser Ferienhäuschen steht genau hinter einem Deich auf dem Schafe grasen. Erst neulich habe ich gelesen, dass die Schafherden auf den Deichen mehr sind als nur ein tolles Postkartenmotiv. Das Trippeln der vielen Schafhufe festigt den Hügel besser, als jede noch so moderne Maschine es könnte. Und wenn der Deich fest ist, dann hält der die lebensbedrohlichen Sturmfluten im Herbst und Winter ab. Das heißt also, die Schafe erledigen eine lebenswichtige Aufgabe: sie sichern den Deich. Die Schafe sind sich ihrer Wichtigkeit nicht bewußt – sie tun nur das, was sie tun müssen: sie laufen den Deich ab und erfüllen so ihre Bestimmung. Sie trippeln hin und her und retten so Menschenleben. Sie bleiben in dem abgezäunten Bereich, bis ihr Hirte kommt und sie auf den nächsten Deichabschnitt bringt. Ich finde, das ist ein wunderbares Bild dafür, wie wir als Mütter in unserem oft unspektakulären Alltag eine unerläßliche Aufgabe erfüllen: da wo wir sind – in unserer Familie, unserem Heim, genau da, wo unser guter Hirte uns hingestellt hat sollen wir unsere Berufung ausfüllen. Wenn wir nur treu das tun, was uns vor die Hände kommt, dann bauen wir Gottes Reich – und sind uns dessen zu oft nicht bewusst. Unsere kleinen, sich ständig wiederholenden Aufgaben sind aber die Bausteine, aus denen Gott seine Festungen baut. Oder um bei Schafbild zu bleiben: wir klopfen mit unserer Treue gegenüber unserer Familie, unseren Kindern, unseren Aufgaben den Deichboden fest. Wenn Satan mit seinen Sturmfluten kommt, wird er uns nicht einreißen können. Die Schafherde auf dem Deich schaut so schön, so idyllisch aus. Aber im Grunde ist es eine ernste Angelegenheit. Wenn die Schafe dort nicht regelmäßig grasen würden, würde die Nordsee oft Menschenleben auf dem Festland fordern. Genauso ist das Mutter-sein, das Familie-haben mehr als nur ein locker-flockiges Unternehmen, es ist das Zentrum, in dem Gottes Reich gebaut wird. Erst gestern abend habe ich gehört, dass der Glaube an Gott nicht außerhalb von der Familie geprägt wird, sondern innerhalb. Wenn wir als Mütter unsere Aufgabe nicht ernst nehmen und unsere Berufung nicht ausfüllen wollen, dann hat Satan ein leichtes Spiel. Es liegt an uns, dass wir treu unseren Platz ausfüllen und so unseren Kindern dienen. Windeln wechseln, Nasen putzen, Wäsche waschen und in Endlosschleife zuhören ist vielleicht nicht immer genau das, was wir uns vorgestellt haben – aber: was wir tun ist durch nichts zu ersetzen.

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Spaziergang am Deich

ich beginne meinen weg

mit einem schweren herzen

ich ringe mir

ein gebet ab

‚herr, hilf mir deiner güte zu vertrauen‘

die sorgen

drohen mich zu überrollen

mit meinem blick nach

unten gerichtet

gehe ich im laufschritt

weiter

da steigt ein

großer vogelschwarm auf

im chor zwitschernd

wie ein großer schmetterling

hebt und senkt er sich

und dreht seine runden

‚Kauft man nicht zwei Spatzen für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde, wenn es euer Vater nicht will. Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht, ihr seid Gott mehr wert als ein ganzer Spatzenschwarm.‘ Matth. 10, 29-30

lange schaue ich den vögeln zu

wie sie leicht und frei umherfliegen

dann drehe ich mich um und

will weitergehen

da stehe ich mitten in einer

friedlich grasenden

schafherde

der saftig grüne deich

leuchtet in der abendsonne

‚Der Herr ist mein Hirte. Mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischem Wasser.‘ Psalm 12, 1-2

langsam setze ich meinen weg fort

hinter mir höre ich noch die vögel singen

friede hat mein herz erreicht

sein friede

‚Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.‘ Joh. 14, 27

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Ein Unfall

Einen Tag bevor wir in den Urlaub fahren wollen, passiert ein Unfall. Es sind noch ein paar Einkäufe zu erledigen und am späten Nachmittag an der Kasse in einem Spielwarenladen kippt der Einkaufswagen um. Wir hatten alle drei Kinder in dem Wagen. Mein Mann zahlt gerade und ich drehe mich für eine Sekunde um, weil ich Gutscheine entdeckt habe, die an der Kasse auslagen. Es geht alles so schnell und doch läuft es ab wie ein Film in Zeitlupe. Im Nachhinein ist uns klar geworden, dass unsere Große sich (trotz Verbots) hingestellt hat und sich vom Wagen aus an dem Tresen der Kasse festhielt und so den Wagen zum Kippen brachte. Dadurch, dass sie sich bereits abgestützt hatte ist ihr nichts passiert, sie war nur furchtbar erschrocken und war sich ihrer Schuld voll bewusst. Unsere Mittlere hat sich die Hüfte angehauen und am nächsten Tag entdeckten wir auch einen großen blauen Fleck am Bein. Unsere Kleine sitzt vorne im Sitz und ist mit voller Wucht mit dem Kopf auf den Boden geknallt. Ich kann die Situation nach dem Unfall kaum beschreiben. Alle drei Mädchen schreien aus voller Kehle, der schwere Einkaufswagen wird mit Hilfe von anderen hochgestemmt, mein Mann hat sich beim Versuch den Wagen noch aufzufangen den Fingernagel eingerissen und blutet. Während ich meine großen Mädchen im Arm halte, dreht sich mein Magen um, weil ich das Schreien meiner Kleinen deutlich hören kann. So hatte sie noch nie geschrien. Es war lauter, schriller, einfach anders. Nachdem meine Großen sich halbwegs beruhigt haben, nehme ich meinem Mann unser Baby ab, aber nicht einmal auf meinem Arm beruhigt sie sich. So kenne ich sie nicht! Der Schock sitzt uns in allen Gliedern, ich zittere auf dem Weg zum Auto. Der Versuch unsere kleine Tochter mit Trinken zu beruhigen, funktioniert auch nicht. Sie schreit noch immer schrill und es scheint ihr etwas furchtbar weh zu tun. Im Autositz beruhigt sie sich immer mal wieder, aber nur um wieder mit dem Weinen anzufangen. Es fällt meinem Mann und mir sehr schwer unsere Angst nicht bei unserer großen Tochter abzuladen. Sie war schließlich daran schuld, dass der Wagen umkippte und obwohl wir sie mehrmals gewarnt haben, nicht aufzustehen hat sie es doch getan. Ich kann ihrem Gesicht ansehen, dass sie sich ihrer Schuld bewusst ist und überhaupt nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Sie versucht durch lustige Bemerkungen die Stimmung im Auto zu bessern. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass Gott uns die Gnade geschenkt hat in dieser Situation unsere große Tochter nicht anzuprangern. Wir hätten ihr große Vorwürfe machen können und hätten sie damit völlig überfordert, statt dessen sagten wir nur allgemein an beide großen Töchter gerichtet, dass es so wichtig ist, dass sie gehorsam sind – denn sonst können solche schlimmen Dinge passieren. Auf der B17 durch Augsburg sehe ich auf einem Straßenschild ein Krankenhaus ausgeschildert. Weil unser Mädchen immer noch schreit, biege ich ab und kurze Zeit später sind wir in der Notaufnahme. Der Arzt untersucht Marit gründlich, meint aber vom neurologischen ist alles in Ordnung. Wir können in den Urlaub fahren.

Erleichterung macht sich breit und trotzdem ist meinem Mann und mir noch immer übel. Was für ein Schock. Zu Hause packen wir noch die letzten Sachen und bringen die Kinder in’s Bett. Wir wollen 3 Uhr morgens losfahren. Marit schläft schlecht, wacht immer wieder auf und ist unruhig. Aber sie zeigt keine Auffälligkeiten.

An der Nordsee angekommen bemerkt mein Mann an Marits Kopf eine Delle. Der Kopf fühlt sich an dieser Stelle ganz weich an. Kurze Zeit später entdecke ich eine weitere Stelle. Das kommt uns komisch vor und im Internet finde ich heraus, dass weiche Stellen nach einem Sturz auf dem Kopf eine Fraktur bedeuten können. Man müsse sofort zum Arzt. Wir sind hin und hergerissen. Es ist Sonntag – keine Arztpraxis ist offen. Wir versuchen einen Bereitschaftsarzt zu erreichen. Nur die Mailbox geht ran. Ich rufe in dem Augsburger Krankenhaus an. Erst beruhigt man uns – so eine Stelle am Kopf bedeutet erstmal nichts Ernstes. In der Zwischenzeit ruft eine Freundin an, deren Schwester Kinderärztin ist und die hat wiederum dazu geraten, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Als dann auch noch das Augsburger Krankenhaus zurückruft und uns dringend rät in ein Krankenhaus zu fahren, hält mich nichts mehr. Es ist mittlerweile 11 Uhr abends, ich bin hundemüde und in Tränen aufgelöst. Ich habe furchtbare Angst um meine Tochter, befürchte das Schlimmste. Vorsichtig hebe ich sie aus aus ihrem Reisebett und setze sie ins Auto. Mein Mann schreibt Emails mit der Bitte um Gebetsunterstützung an Familie und Freunde. Ich habe mich, glaube ich, noch nie so einsam gefühlt, wie auf dieser Autofahrt zum Krankenhaus mitten in der Nacht in einer Gegend, die nicht meine Heimat ist. Ich fange an zu beten, flehe Jesus um seinen Beistand an. Ich bete, dass ich das nicht verstehen kann, aber es aus seiner Hand nehmen möchte. Es ist eine Grenzsituation, wenn man weiß, dass das eigene Kind ernsthaft krank ist, aber man kann nichts tun. Vertraue ich Jesus genug, dass ich ihm meine Kinder anbefehlen kann? Vertraue ich darauf, dass er es auch mit ihnen gut meint? Auch nach so einem Unfall?

Als ich beim Krankenhaus ankomme, erfüllt mich Friede. Kein besonders tiefer. Aber immerhin zittere ich nicht mehr. Bei der Notaufnahme kommen mir die Tränen, als ich erklären muss, was passiert ist. Die Krankenschwester fährt mich an: ‚Und warum bitteschön fahren sie dann in den Urlaub?‘. Die Ärztin wenigstens ist nett und erklärt mir, solange meine Tochter neurologisch unauffällig ist, kann man nichts machen. Nur beobachten. Bei Erbrechen, Schwindel, Lähmung usw. sofort ins Krankenhaus. Eine dreiviertel Stunde später fahre ich wieder in unser Ferienhäuschen. Es dauert ein wenig, bis ich den Weg finde.

Am nächsten Morgen fahren wir zum Kinderarzt. Ein sehr netter Mann, der sich Zeit nimmt für uns und bestätigt, was wir befürchtet haben: Marits Schädelknochen ist gebrochen. Ob es nur ein Haarriß ist, oder mehr kann er nicht sagen und er meint auch, darauf kommt es nicht an. Der Knochen wird wieder zusammenwachsen, wichtig ist nur, dass keine Blutung entsteht. Meinem Mann und mir ist immer noch übel und wir wagen es kaum Marits Kopf anzufassen. Ganz weich und wabbelig fühlt er sich auf der rechten Seite an. Nach einem Ultraschall gibt der Arzt Entwarnung: er kann keine Hinweise auf eine Blutung entdecken. Man wünscht uns noch einen schönen Urlaub.

Es ist noch mehr gebrochen, als Marits Schädelknochen. Meine Illusion, ich könnte meine Kinder vor allem Schlimmen bewahren, hat deutliche Risse bekommen. Ich merke, wie ich Panik in mir niederkämpfen muss, wenn sich Marit hinstellt und auf wackeligen Beinen am Tisch entlangläuft. Ich bin mit der Verletzlichkeit des Lebens konfrontiert. Ich mache mir große Sorgen und schlafe schlecht. Die Gedanken fahren ein Sorgenkarussell, das sich schneller und schneller dreht. Ich habe keine Kontrolle. Ich habe keine Kontrolle.

Der Bibelvers, den wir zu Marits Geburt für sie herausgesucht haben kommt mir in den Sinn: ‚Denn Gott hat seine Engel ausgesandt, damit sie dich schützen, wohin du auch gehst. Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein verletzen.‘ Psalm 91, 11-12

In den kommenden zwei Urlaubswochen wird mich Jesus immer wieder ansprechen. Er wird mir seinen Beistand zusichern und mir die Last abnehmen, dass ich alles unter Kontrolle haben muss. Er wird mir Geborgenheit schenken und tiefen Frieden, weil dieses Leben nur durch ihn Sinn macht. Trotzdem werde ich immer wieder zu den Sorgen zurückkehren und Angst wird mir die Luft abschnüren, aber ich werde Jesus finden in all dem. Denn Er hält alles in der Hand. Er hält alles in der Hand.

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Montagsrezept – Spaghetti Bolognese

Hallo Ihr lieben Mamas!

Gestern mittag sind wir nach knapp 8 Stunden Fahrt wieder zu Hause angekommen. Wir hatten einen schönen, wenn auch anstrengenden und aufwühlenden Urlaub. Mehr dazu in den nächsten Tagen…

Ich hoffe, ihr habt die vergangenen Wochen gut verlebt und seid immer wieder Jesus begegnet.

Hier nun das Montagsrezept, meine Lieblingsspaghetti!:

500g Hackfleisch

1 Zwiebel

1 Packung passierte Tomaten

1 Becher saure Sahne

Brühepulver

Oregano

Thymian

Rosmarin

1 Pfund Spaghettinudeln

Die Zwiebel klein hacken. Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin andünsten. Hackfleisch dazugeben und durchbraten. Passierte Tomaten und saure Sahne dazugeben. Gut verrühren, Deckel drauf und ca. eine halbe Stunde köcheln lassen. Danach wieder gut verrühren und die Gewürze dazugeben. Spaghettinudeln al dente kochen. Und ein kleiner Tipp: die Soße schmeckt noch besser, wenn sie einen Tag vorher vorbereitet wurde. Und Parmesan schmeckt dazu natürlich lecker.

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Urlaub

In ein paar Stunden fahren wir Hammonds in den Urlaub. Ich werde wohl nicht so regelmäßig zum schreiben kommen – vielleicht schaffe ich es, ein paar Urlaubsimpressionen ‚einzufangen‘. Falls nicht hört ihr am 29. August wieder von mir. Da gibt’s dann das nächste Montagsrezept.

Seid gesegnet!

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Ein Gebet

Oh give me patience when wee hands

Gib mir Geduld wenn Kinderhände

tug at me with their small demands.

fordernd an mir ziehen.

And give me gentle smiling eyes.

Gib mir zärtlich lächelnde Augen.

Keep my lips from hasty replies.

Mögen meine Lippen keine flüchtigen Antworten geben.

And let not weariness, confusion or noise obscure my vision of life’s fleeting joys.

Und möge meine Sicht auf die Freuden im Alltag nicht getrübt sein, weil ich müde bin, ein großes Durcheinander herrscht oder Lärm.

So when in years to come my house is still –

Wenn dann in kommenden Jahren mein Haus von Stille durchflutet sein wird –

no bitter memories its rooms may fill.

sollen die Räume nicht mit bitteren Erinnerungen erfüllt sein.

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ablegefläche

in meiner küche gibt es auf der arbeitsfläche

eine ecke

da sammelt sich so einiges

kugelschreiber, die teilweise gar nicht mehr schreiben

kleine zettel mit hastig notierten telefonnummern

zerknüllte quittungen

kleingeld

perlen von einer zerissenen kette

gemalte bilder von meinen kindern

fotos

briefe und postkarten

rechnungen

undsoweiter

der korb, in dem sich alles sammelt

quillt schnell über

alle paar wochen versuche ich

auszusortieren

die puppenschuhe ins kinderzimmer zu bringen

alte post wegzuschmeißen

mich von krakeligen kunstwerken zu trennen

ein paar tage später

ist der korb wieder voll

in meinem herzen

gibt es auch so eine ecke

da sammelt sich so einiges

verletzte gefühle

enttäuschte hoffnungen

unterdrückter ärger

versteckte sünde

immer wieder muss ich mein herz

für jesus öffnen

dass er ordnung in mein innerstes bringt

und ich muss mir von ihm helfen lassen

beim aussortieren

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